Beschreibung
Archivierung - Belegerkennung - Workflows: Dokumentenprozesse von morgen digitalisieren
PROXESS ist Softwarehersteller und Lösungsanbieter für digitale Archivierung, Dokumentenmanagement, Belegerkennung und Workflow – und dies seit 30 Jahren. So verstehen wir uns als Pioniere des Dokumentenmanagements. Unser Credo ist: Solide und gleichzeitig zukunftsweisende, innovative DMS-Softwarelösungen zu entwickeln, anzubieten und unsere Kunden bei der Digitalisierung ihrer Dokumentenprozesse zu unterstützen.
PROXESS ist Teil der conrizon AG, der Dachmarke marktführender ECM-Unternehmen im deutschsprachigen Raum und in Europa.
Unser Lösungsportfolio:
- Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung (PROXESS Invoice)
- Serverbasierte und clientbasierte E-Mailarchivierung
- Digitales Vertragsmanagement (PROXESS Contract)
- Digitale Workflowlösungen (PROXESS Workflow)
- Standardintegration in Branchenlösungen des Möbelhandels und Technischen Handels
Was wir Ihnen bieten:
- TÜV-zertifizierte, rechtssichere Archivierung aller Unternehmensdokumente
- Digitale Workflowlösungen für Invioce, Contract und HR
- Perfekte Lösungen für den Mittelstand
- Skalierbare modulare Lösungen
- Cloud-, SaaS- oder On-Premises-Nutzung
- Nahtlose Integration in viele ERP- und Fibu-Systeme
- Effizienz und Transparenz im Arbeitsalltag
Kontakt
Ansprechpartner
Donato Melillo
E-Mail: d.melillo@proxess.de
Tel.: +49 7461-9353-200
E-Mail: d.melillo@proxess.de
Tel.: +49 7461-9353-200
Adresse
Hauptsitz:
Untere Hauptstraße 1-5
78604 Rietheim-Weilheim
Deutschland
Niederlassung Schweiz
Erlengasse 3
8240 Thayngen
Untere Hauptstraße 1-5
78604 Rietheim-Weilheim
Deutschland
Niederlassung Schweiz
Erlengasse 3
8240 Thayngen
Website
Success-Stories

Digitale Eingangsrechnungsverarbeitung bei der Richard Köstner AG
eNVenta ERP und PROXESS - ein eingespieltes Duo für digitale Prozesse
Die Richard Köstner AG ist ein technischer Großhändler mit über 500 Mitarbeitern im süddeutschen Raum. Mit dem Umstieg auf ein neues ERP-System wurde auch eine digitale Rechnungsbearbeitung und Dokumentenablage umgesetzt. Fast alle Eingangsrechnungen werden heute per OCR-Texterkennung ausgelesen und automatisch bis zur Buchung weiterverarbeitet. Die Kostenrechnungsprüfung erfolgt ebenfalls über einen digitalen Workflow. So können nun Skontofristen eingehalten werden, viel Zeit und Kosten gespart und die Papierflut eingedämmt werden.
Die Herausforderung: Verteilte Prozesse über viele Standorte
Bei der Firmengründung vor 80 Jahren waren Begriffe wie „Digitaler Rechnungseingang“ oder „Rechtssicheres Dokumentenmanagement“ noch kein Thema. Genauso wie die Firmenleitung in Familienhand das Unternehmen mit zusätzlichen Standorten und einer wachsenden Belegschaft bis heute weiterentwickelt hat, stiegen auch die Herausforderungen in der Verwaltung immer mehr an. Viele Geschäftsprozesse sind heute komplizierter, da sie über die insgesamt 8 Standorte verteilt sind. Eingangsrechnungen beispielsweise gehen bei der Köstner AG heute in allen Standorten und auch über unterschiedliche Eingangskanäle ein. So war die Rechnungsbearbeitung bis jetzt mit viel Papierversand und vielen individuellen E-Mails verbunden.
Bei der Firmengründung vor 80 Jahren waren Begriffe wie „Digitaler Rechnungseingang“ oder „Rechtssicheres Dokumentenmanagement“ noch kein Thema. Genauso wie die Firmenleitung in Familienhand das Unternehmen mit zusätzlichen Standorten und einer wachsenden Belegschaft bis heute weiterentwickelt hat, stiegen auch die Herausforderungen in der Verwaltung immer mehr an. Viele Geschäftsprozesse sind heute komplizierter, da sie über die insgesamt 8 Standorte verteilt sind. Eingangsrechnungen beispielsweise gehen bei der Köstner AG heute in allen Standorten und auch über unterschiedliche Eingangskanäle ein. So war die Rechnungsbearbeitung bis jetzt mit viel Papierversand und vielen individuellen E-Mails verbunden.
Rechtssichere Ablage aller Geschäftsdokumente
Als die Richard Köstner AG sich für eine neue ERP-Lösung entschied, stand fest: Nicht ohne rechtssichere Archivierung von Dokumenten. Auch mit der alten Lösung wurden bereits ausgehende Geschäftsbelege digital abgelegt, jedoch nicht GoBD-konform. Daher konnten die Papierdokumente bis dato nicht vernichtet werden, sondern mussten zusätzlich mühsam in AktenordRichard Die Die Richard Köstner AG ist ein technischer Großhändler mit über 500 Mitarbeitern im süddeutschen Raum. Mit dem Umstieg auf ein neues ERP-System wurde auch eine digitale Rechnungsbearbeitung und Dokumentenablage umgesetzt. Fast alle Eingangsrechnun- gen werden heute per OCR-Texterkennung ausgelesen und automatisch bis zur Buchung weiterverarbeitet. Die Kostenrechnungsprüfung erfolgt ebenfalls über einen digitalen Workflow. So können nun Skontofristen ein- gehalten werden, viel Zeit und Kosten gespart und die Papierflut eingedämmt werden.
Als die Richard Köstner AG sich für eine neue ERP-Lösung entschied, stand fest: Nicht ohne rechtssichere Archivierung von Dokumenten. Auch mit der alten Lösung wurden bereits ausgehende Geschäftsbelege digital abgelegt, jedoch nicht GoBD-konform. Daher konnten die Papierdokumente bis dato nicht vernichtet werden, sondern mussten zusätzlich mühsam in AktenordRichard Die Die Richard Köstner AG ist ein technischer Großhändler mit über 500 Mitarbeitern im süddeutschen Raum. Mit dem Umstieg auf ein neues ERP-System wurde auch eine digitale Rechnungsbearbeitung und Dokumentenablage umgesetzt. Fast alle Eingangsrechnun- gen werden heute per OCR-Texterkennung ausgelesen und automatisch bis zur Buchung weiterverarbeitet. Die Kostenrechnungsprüfung erfolgt ebenfalls über einen digitalen Workflow. So können nun Skontofristen ein- gehalten werden, viel Zeit und Kosten gespart und die Papierflut eingedämmt werden.
Eine gute Schnittstelle zum ERP-System ist das „A“ und „O“
Bei der Auswahl des Dokumentenmanagementsystems gab es für die Köstner Gruppe keine lange Diskussion. Die integrierte PROXESS-Lösung ist bereits bei vielen eNVenta-Anwendern erfolgreich im Einsatz. „Unser ERP-Anbieter, die Nissen & Velten Software GmbH, hat uns PROXESS als DMS-Lösung empfohlen. Die sehr gute Anbindung an eNVenta ERP verbunden mit dem flexiblen Workflow-Modul waren die ausschlaggebenden Punkte, dass wir uns für PROXESS entschieden haben.“, meint René Böhm.
Bei der Auswahl des Dokumentenmanagementsystems gab es für die Köstner Gruppe keine lange Diskussion. Die integrierte PROXESS-Lösung ist bereits bei vielen eNVenta-Anwendern erfolgreich im Einsatz. „Unser ERP-Anbieter, die Nissen & Velten Software GmbH, hat uns PROXESS als DMS-Lösung empfohlen. Die sehr gute Anbindung an eNVenta ERP verbunden mit dem flexiblen Workflow-Modul waren die ausschlaggebenden Punkte, dass wir uns für PROXESS entschieden haben.“, meint René Böhm.
Schneller und einfacher Zugriff auf archivierte Dokumente
Über das neue System eNVenta ERP können die Mitarbeiter direkt die archivierten Dokumente aufrufen ohne in ein anderes Programm wechseln zu müssen. Dies schafft eine hohe und schnelle Mitarbeiterakzeptanz. Und Mitarbeiter ohne ERP-Zugriff können über den modernen PROXESS Web Client über einen beliebigen Browser „ins Archiv gehen“. Durch die automatisierten Vorgänge bei der Archivierung sind die Belege fehlerfrei und einheitlich indexiert und damit auch schneller für alle zu finden.
Über das neue System eNVenta ERP können die Mitarbeiter direkt die archivierten Dokumente aufrufen ohne in ein anderes Programm wechseln zu müssen. Dies schafft eine hohe und schnelle Mitarbeiterakzeptanz. Und Mitarbeiter ohne ERP-Zugriff können über den modernen PROXESS Web Client über einen beliebigen Browser „ins Archiv gehen“. Durch die automatisierten Vorgänge bei der Archivierung sind die Belege fehlerfrei und einheitlich indexiert und damit auch schneller für alle zu finden.
Automatische Verarbeitung der Eingangsrechnungen
Die Integration der beiden Systeme beginnt nicht erst mit der Archivierung, sondern bereits ab dem Zeitpunkt, ab dem der Beleg ins Unternehmen kommt. Der komplette Rechnungseingangsprozess erfolgt bei der Köstner-Gruppe inzwischen weitgehend digital. 60 – 70 Prozent der eingehenden Rechnungen werden automatisch per Texterkennung ausgelesen und die erkannten Daten an eNVenta ERP zur weiteren Verarbeitung übergeben. Besonders hilfreich ist es dabei, dass das System er- kennt, ob es sich um eine Kosten- oder Warenrechnung handelt und die Belege entsprechend klassifiziert für den weiteren Verarbeitungsprozess. Die Warenrechnungen werden direkt im ERP angelegt und dort weiterverarbeitet. Stimmen Bestell- und Belegdaten überein, so kann im Optimalfall eine sogenannte Dunkelverarbeitung erfolgen. Dies bedeutet, dass die Rechnung ohne weiteren manuellen Bearbeitungsaufwand direkt mit einem automatischen Buchungsvorschlag an die Buchhaltung übergeben wird.
Die Integration der beiden Systeme beginnt nicht erst mit der Archivierung, sondern bereits ab dem Zeitpunkt, ab dem der Beleg ins Unternehmen kommt. Der komplette Rechnungseingangsprozess erfolgt bei der Köstner-Gruppe inzwischen weitgehend digital. 60 – 70 Prozent der eingehenden Rechnungen werden automatisch per Texterkennung ausgelesen und die erkannten Daten an eNVenta ERP zur weiteren Verarbeitung übergeben. Besonders hilfreich ist es dabei, dass das System er- kennt, ob es sich um eine Kosten- oder Warenrechnung handelt und die Belege entsprechend klassifiziert für den weiteren Verarbeitungsprozess. Die Warenrechnungen werden direkt im ERP angelegt und dort weiterverarbeitet. Stimmen Bestell- und Belegdaten überein, so kann im Optimalfall eine sogenannte Dunkelverarbeitung erfolgen. Dies bedeutet, dass die Rechnung ohne weiteren manuellen Bearbeitungsaufwand direkt mit einem automatischen Buchungsvorschlag an die Buchhaltung übergeben wird.
Skonti können besser genutzt werden
Erkannte Kostenrechnungen werden vor der Buchung über einen digitalen Workflow durch den notwendi gen Prüfungs- und Freigabeprozess geleitet. Etwa 40 Mitarbeiter, verteilt über alle Standorte, sind heute in den Kostenrechnungsworkflow bei Köstner involviert. René Böhm: „So können die Rechnungen auch besser anhand ihrer Skontofrist überwacht werden. Dies senkt die Kosten. Außerdem ist es möglich, Rechnungen von unterwegs aus freizugeben. Dies spart uns viel Zeit.“ Alle Vorgangsdaten im Workflow werden dabei protokolliert. So hat zum Beispiel die Finanzbuchhaltung jederzeit den Überblick, in welchem Status sich eine Rechnung aktuell befindet. Alle Vorgangsdaten werden abschließend auch mit ins Archiv übertragen.
Erkannte Kostenrechnungen werden vor der Buchung über einen digitalen Workflow durch den notwendi gen Prüfungs- und Freigabeprozess geleitet. Etwa 40 Mitarbeiter, verteilt über alle Standorte, sind heute in den Kostenrechnungsworkflow bei Köstner involviert. René Böhm: „So können die Rechnungen auch besser anhand ihrer Skontofrist überwacht werden. Dies senkt die Kosten. Außerdem ist es möglich, Rechnungen von unterwegs aus freizugeben. Dies spart uns viel Zeit.“ Alle Vorgangsdaten im Workflow werden dabei protokolliert. So hat zum Beispiel die Finanzbuchhaltung jederzeit den Überblick, in welchem Status sich eine Rechnung aktuell befindet. Alle Vorgangsdaten werden abschließend auch mit ins Archiv übertragen.
Das „Denken in Prozessen“ ist für die Projektumsetzung enorm wichtig
Trotz Standard-Schnittstelle bleibt die Integration der beiden Systeme flexibel. „Manchmal liegt der Teufel hier im Detail. Daher waren die langjährige Erfahrung, die Hinweise und die Empfehlungen der PROXESS-Con- sultants hier ein hohes Gut für uns.“ meint René Böhm. Die Workflows werden auf die individuellen Bedürfnisse vor Ort angepasst. So wurde bei der Köstner-Gruppe beispielsweise für Belege der Anlagenbuchhaltung ein gesonderter Workflow eingerichtet. Auch können individuelle Eskalations- und Vertretungsregeln oder
spezielle Teamfreigaben ebenso berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt: Für den Projekterfolg ist das Denken in Prozessen und eine saubere Aufnahme der Ist-Prozesse enorm wichtig.
Trotz Standard-Schnittstelle bleibt die Integration der beiden Systeme flexibel. „Manchmal liegt der Teufel hier im Detail. Daher waren die langjährige Erfahrung, die Hinweise und die Empfehlungen der PROXESS-Con- sultants hier ein hohes Gut für uns.“ meint René Böhm. Die Workflows werden auf die individuellen Bedürfnisse vor Ort angepasst. So wurde bei der Köstner-Gruppe beispielsweise für Belege der Anlagenbuchhaltung ein gesonderter Workflow eingerichtet. Auch können individuelle Eskalations- und Vertretungsregeln oder
spezielle Teamfreigaben ebenso berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt: Für den Projekterfolg ist das Denken in Prozessen und eine saubere Aufnahme der Ist-Prozesse enorm wichtig.
Wie lautet das Fazit zur PROXESS-Einführung?
Die Prozessautomatisierung ist bei der Richard Köstner AG nun im vollen Gange. Im nächsten Schritt möchte das Unternehmen die Digitalisierung auf den gesamten Posteingang ausweiten.
Die Prozessautomatisierung ist bei der Richard Köstner AG nun im vollen Gange. Im nächsten Schritt möchte das Unternehmen die Digitalisierung auf den gesamten Posteingang ausweiten.

Perfekte Integration von PROXESS in MHS, Perfacto und KPS
Wie digitale Workflows die interne Verwaltung bei Möbel RIEGER schlanker und schneller machen
Zur Optimierung der internen Verwaltungsprozesse setzt die Möbel RIEGER GmbH & Co. KG aus Göppingen das Dokumentenmanagementsystem PROXESS ein. Bereits 2013 startete die erfolgreiche Zusammen- arbeit, die bis heute kontinuierlich immer weiter aus- gebaut wird.
PROXESS ist hervorragend in die Branchen- software MHS und die Buchhaltungssoftware Perfacto von SHD integriert
Ein entscheidender Grund für den Einsatz von PROXESS bei Möbel RIEGER, damals wie heute, ist die hervorragende Integration in die Softwarelösungen der SHD-Gruppe aus Andernach. Denn SHD und PROXESS verbindet eine langjährige Kooperation seit den Anfängen der digitalen Archivierung in den 90er Jahren. Über seinen Softwarelieferanten ist der Möbelhändler aus Göppingen damals auch auf die Lösung PROXESS aufmerksam geworden. Im Möbelhandelsverband VME, in dem Möbel RIEGER Mitglied ist, hatten ebenfalls viele Verbandskollegen bereits positive Erfahrungen mit dem Einsatz der DMS-Lösung von PROXESS gemacht und berichteten darüber.
Ein entscheidender Grund für den Einsatz von PROXESS bei Möbel RIEGER, damals wie heute, ist die hervorragende Integration in die Softwarelösungen der SHD-Gruppe aus Andernach. Denn SHD und PROXESS verbindet eine langjährige Kooperation seit den Anfängen der digitalen Archivierung in den 90er Jahren. Über seinen Softwarelieferanten ist der Möbelhändler aus Göppingen damals auch auf die Lösung PROXESS aufmerksam geworden. Im Möbelhandelsverband VME, in dem Möbel RIEGER Mitglied ist, hatten ebenfalls viele Verbandskollegen bereits positive Erfahrungen mit dem Einsatz der DMS-Lösung von PROXESS gemacht und berichteten darüber.
Das DMS als interne Cloud-Lösung
Die systemseitigen IT-Anforderungen sind auf Grund der vielen Standorte und der unterschiedlichen Organisationseinheiten bei Möbel RIEGER umfangreich und kompliziert. So galt es anfangs, die richtige PROXESS-Lösung herauszuarbeiten. Innerhalb der RIEGER-Gruppe ist PROXESS quasi als eine Cloud-Lösung implementiert. Über den PROXESS Web Client greifen die Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten auf eine DMS-Lösung zu, die nicht lokal an ihren Standorten und zum Teil auch bei anderen Firmen innerhalb der Gruppe installiert ist. Dank der hervorragenden Integration kann heute jeder Mitarbeiter sowohl aus der Warenwirtschaft MHS von SHD oder aus der Buchhaltungssoftware Perfacto von GFF mit wenigen Klicks den passenden Beleg zu einem Vorgang recherchieren und anzeigen. Jeder Nutzer kann, gemäß seiner Berechtigung, von überall und sofort auf die archivierten Dokumente aller 11 Standorte des Möbelhändlers zugreifen.
Die systemseitigen IT-Anforderungen sind auf Grund der vielen Standorte und der unterschiedlichen Organisationseinheiten bei Möbel RIEGER umfangreich und kompliziert. So galt es anfangs, die richtige PROXESS-Lösung herauszuarbeiten. Innerhalb der RIEGER-Gruppe ist PROXESS quasi als eine Cloud-Lösung implementiert. Über den PROXESS Web Client greifen die Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten auf eine DMS-Lösung zu, die nicht lokal an ihren Standorten und zum Teil auch bei anderen Firmen innerhalb der Gruppe installiert ist. Dank der hervorragenden Integration kann heute jeder Mitarbeiter sowohl aus der Warenwirtschaft MHS von SHD oder aus der Buchhaltungssoftware Perfacto von GFF mit wenigen Klicks den passenden Beleg zu einem Vorgang recherchieren und anzeigen. Jeder Nutzer kann, gemäß seiner Berechtigung, von überall und sofort auf die archivierten Dokumente aller 11 Standorte des Möbelhändlers zugreifen.
Fast jeder Mitarbeiter arbeitet mit dem Dokumentenmanagement
PROXESS wird bei Möbel RIEGER in den Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Logistik, Buchhaltung und in der allgemeinen Verwaltung eingesetzt. Von den 1500 Mitarbeitern arbeiten heute etwa 90% direkt oder indirekt mit den PROXESS-Lösungen. Die digitale Archivierungsquote aller Vorgänge kann sich ebenfalls sehen lassen: Sie liegt inzwischen bei 99 %.
PROXESS wird bei Möbel RIEGER in den Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Logistik, Buchhaltung und in der allgemeinen Verwaltung eingesetzt. Von den 1500 Mitarbeitern arbeiten heute etwa 90% direkt oder indirekt mit den PROXESS-Lösungen. Die digitale Archivierungsquote aller Vorgänge kann sich ebenfalls sehen lassen: Sie liegt inzwischen bei 99 %.
Die serverbasierte E-Mail-Archivierung schafft Sicherheit
Für die über 1350 RIEGER-Postfächer wird eine server- basierte E-Mail-Archivierung eingesetzt. Die Archivierung geschäftsrelevanter E-Mails im Originalformat ist gesetzlich vorgegeben. Durch die automatische Archivierung aus- und eingehender E-Mails direkt am Mailserver hat der Möbelhändler so die Sicherheit, dass alle notwendigen Unterlagen und Korrespondenzen rechtskonform archiviert sind.
Für die über 1350 RIEGER-Postfächer wird eine server- basierte E-Mail-Archivierung eingesetzt. Die Archivierung geschäftsrelevanter E-Mails im Originalformat ist gesetzlich vorgegeben. Durch die automatische Archivierung aus- und eingehender E-Mails direkt am Mailserver hat der Möbelhändler so die Sicherheit, dass alle notwendigen Unterlagen und Korrespondenzen rechtskonform archiviert sind.
Waren- und Kostenrechnungen werden komplett digital verarbeitet
Wareneingangsrechnungen verarbeitet Möbel RIEGER bereits seit 2007 komplett digital über die Zentralregulierung des Möbelverbands VME. Rechnungsdatensätze und digitale Belege werden an die eigene Warenwirtschaft MHS übergeben und dort geprüft. Mit der Einführung von PROXESS ist die automatische rechtssichere Archivierung der Rechnungen hinzugekommen. Nach der Prüfung werden automatische Buchungsvorschläge für die ebenfalls integrierte Buchhaltungssoftware Perfacto erstellt. So entfallen beim Möbelhändler die manuelle Belegerfassung und viele weitere manuelle Prüfungsschritte.
Wareneingangsrechnungen verarbeitet Möbel RIEGER bereits seit 2007 komplett digital über die Zentralregulierung des Möbelverbands VME. Rechnungsdatensätze und digitale Belege werden an die eigene Warenwirtschaft MHS übergeben und dort geprüft. Mit der Einführung von PROXESS ist die automatische rechtssichere Archivierung der Rechnungen hinzugekommen. Nach der Prüfung werden automatische Buchungsvorschläge für die ebenfalls integrierte Buchhaltungssoftware Perfacto erstellt. So entfallen beim Möbelhändler die manuelle Belegerfassung und viele weitere manuelle Prüfungsschritte.
In einem weiteren Projektschritt wurde die digitale Verarbeitung der Kostenrechnungen umgesetzt. Der digital gesteuerte Eingangsrechnungsworkflow versetzt den Möbelhändler heute in die Lage, den kompletten Prüf- und Genehmigungsprozess von Kostenrechnungen sehr effizient und sicher abzuwickeln. Eingehende Rechnungen werden (falls nötig) eingescannt und über ein festes E-Mail-Postfach in den Workflow eingespeist. Ab diesem Moment ist die Rechnung bereits sicher abgelegt. Der gesamte Prüfungs- und Freigabeprozess bis hin zur Buchung erfolgt nun digital.
Torben Boockmann, Leiter Organisation bei der Möbel Rieger GmbH & Co. KG und zentraler Projektleiter der DMS-Einführung sagt: „Bei einer Rechnung, die im Workflow verarbeitet wird, kann man jederzeit den Status beauskunften bzw. überwachen. Somit ist immer gewährleistet, dass keine Rechnung liegenbleibt und versehentlich unbearbeitet bleibt.“
Die Geschäftsleitung kann sogar per Handy-App die Kostenrechnungen freigeben. Um die Sicherheit der Daten zu maximieren, wird, sobald ein Dokument über die App angefordert wird, automatisch ein VPN-Tunnel über das hauseigene mobile Device Management aufgebaut.
Bewährten Invoice-Prozess für EDI-Rechnungen nutzen
Auch hier zeigt sich, das PROXESS ein langjähriger DMS-Spezialist für den Möbelhandel ist. IWOFURN bietet als Dienstleister für den Möbelhandel eine Plattform, bei der EDI-Rechnungen aufbereitet und auf Wunsch zentral für den Kunden in PROXESS archiviert werden. Dank der bereits vorhandenen Integration konnte der EDI-Invoice-Prozess der SHD mit IWOFURN sozusagen „out-of-the- box“ realisiert werden. Die von IWOFURN aufbereiteten EDI-Rechnungen werden direkt automatisch ins RIEGER- Archiv übernommen.
Auch hier zeigt sich, das PROXESS ein langjähriger DMS-Spezialist für den Möbelhandel ist. IWOFURN bietet als Dienstleister für den Möbelhandel eine Plattform, bei der EDI-Rechnungen aufbereitet und auf Wunsch zentral für den Kunden in PROXESS archiviert werden. Dank der bereits vorhandenen Integration konnte der EDI-Invoice-Prozess der SHD mit IWOFURN sozusagen „out-of-the- box“ realisiert werden. Die von IWOFURN aufbereiteten EDI-Rechnungen werden direkt automatisch ins RIEGER- Archiv übernommen.
Keine Medienbrüche mehr dank speziellem Modul „AB-Scan“
Eine weitere spezielle Lösung für Möbelhändler ist das eingesetzte Modul „AB-Scan“ der SHD. Hier werden eingehende Auftragsbestätigungen durch die PROXESS-Belegerkennung ausgelesen, archiviert und zur Prüfung an die Sachbearbeitung weitergegeben. Dabei wird
eine zweite Version der Auftragsbestätigung, in der alle Preisinformationen auf dem Beleg „geschwärzt“ sind, erstellt: Die sogenannte Verkäufer-AB. Denn Verkäufer sollen keine Einkaufspreise der Lieferanten kennen und sehen. PROXESS archiviert beide Versionen der Auftragsbestätigung zum passenden Vorgang. Gibt es nun interne Rückfragen an den jeweiligen Verkäufer, so kann dieser aufgrund seiner Berechtigung nur die sogenannte „Verkäufer-AB“ aus dem Archiv anzeigen. Früher mussten diese Belege ausgedruckt und anschließend mühsam manuell geschwärzt werden. Diese Lösung nutzt Möbel RIEGER on-premise, sie kann aber „als kleine Schwester“ cloudbasiert realisiert werden.
Eine weitere spezielle Lösung für Möbelhändler ist das eingesetzte Modul „AB-Scan“ der SHD. Hier werden eingehende Auftragsbestätigungen durch die PROXESS-Belegerkennung ausgelesen, archiviert und zur Prüfung an die Sachbearbeitung weitergegeben. Dabei wird
eine zweite Version der Auftragsbestätigung, in der alle Preisinformationen auf dem Beleg „geschwärzt“ sind, erstellt: Die sogenannte Verkäufer-AB. Denn Verkäufer sollen keine Einkaufspreise der Lieferanten kennen und sehen. PROXESS archiviert beide Versionen der Auftragsbestätigung zum passenden Vorgang. Gibt es nun interne Rückfragen an den jeweiligen Verkäufer, so kann dieser aufgrund seiner Berechtigung nur die sogenannte „Verkäufer-AB“ aus dem Archiv anzeigen. Früher mussten diese Belege ausgedruckt und anschließend mühsam manuell geschwärzt werden. Diese Lösung nutzt Möbel RIEGER on-premise, sie kann aber „als kleine Schwester“ cloudbasiert realisiert werden.
Küchenplanung – digital vom Entwurf bis zur Lieferung
Die Planung einer neuen Küche ist detailreich und muss immer individuell erfolgen. Möbel RIEGER nutzt hierfür die Küchenplanungssoftware KPS der SHD- Gruppe. Auch hierzu gibt es eine Standardschnittstelle zum DMS PROXESS. So wird auch in der Küchenabteilung die komplette Datenübertragung der softwaregeplanten Küchen ebenfalls über PROXESS abgewickelt, bis hin zur Bestellung beim Hersteller. „Der Prozess vor PROXESS war fehleranfällig und oft nicht durchgängig nachvoll-ziehbar. Heute ist der Zustand der teilweise sehr komplexen Küchenplanungen jederzeit archiviert und kann nicht verloren gehen“, freut sich Organisationsleiter Torben Boockmann von Möbel RIEGER.
Die Planung einer neuen Küche ist detailreich und muss immer individuell erfolgen. Möbel RIEGER nutzt hierfür die Küchenplanungssoftware KPS der SHD- Gruppe. Auch hierzu gibt es eine Standardschnittstelle zum DMS PROXESS. So wird auch in der Küchenabteilung die komplette Datenübertragung der softwaregeplanten Küchen ebenfalls über PROXESS abgewickelt, bis hin zur Bestellung beim Hersteller. „Der Prozess vor PROXESS war fehleranfällig und oft nicht durchgängig nachvoll-ziehbar. Heute ist der Zustand der teilweise sehr komplexen Küchenplanungen jederzeit archiviert und kann nicht verloren gehen“, freut sich Organisationsleiter Torben Boockmann von Möbel RIEGER.
Mobiler Auslieferungsmanager (MAM) arbeitet mit PROXESS
Jeden Morgen schwärmen die RIEGER-LKW ́s in über 160 täglichen Auslieferungstouren in alle Richtungen, um neue Möbel und Küchen in die Haushalte der Kunden zu liefern. Die Fahrer sind dabei mit Tablets und digitalen Lieferscheinen ausgestattet. Der Kunde quittiert den Erhalt der Ware ebenfalls digital. Abends werden die unterschriebenen Lieferscheine automatisch per Schnittstelle ins PROXESS-Archiv übertragen und organisatorisch an den jeweiligen Vorgang, sprich Kaufvertrag, angehängt.
Jeden Morgen schwärmen die RIEGER-LKW ́s in über 160 täglichen Auslieferungstouren in alle Richtungen, um neue Möbel und Küchen in die Haushalte der Kunden zu liefern. Die Fahrer sind dabei mit Tablets und digitalen Lieferscheinen ausgestattet. Der Kunde quittiert den Erhalt der Ware ebenfalls digital. Abends werden die unterschriebenen Lieferscheine automatisch per Schnittstelle ins PROXESS-Archiv übertragen und organisatorisch an den jeweiligen Vorgang, sprich Kaufvertrag, angehängt.
Für die Projektumsetzung genügend Zeit und Manpower einplanen
Die Projektumsetzung verlief problemlos. „Wir wurden sehr gut und vor allem vorausschauend unterstützt bei der geplanten Umsetzung durch die Mitarbeiter von PROXESS. Hier lief alles Hand in Hand und die einzelnen Umset- zungsschritte wurden bestmöglich in unsere vorhandenen Prozesse integriert.“ Dennoch möchte Torben Boockmann allen Interessierten diesen Tipp zur Projekteinführung eines DMS mitgeben: „Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und planen Sie genügend Personalpower für ein solches unternehmensweites Projekt ein. Dies wird im Vorfeld oft unterschätzt. Jedem Nutzer muss zudem bewusst sein, dass man sehr sorgfältig und gewissenhaft mit der Dokumentenarchivierung arbeiten muss.„
Die Projektumsetzung verlief problemlos. „Wir wurden sehr gut und vor allem vorausschauend unterstützt bei der geplanten Umsetzung durch die Mitarbeiter von PROXESS. Hier lief alles Hand in Hand und die einzelnen Umset- zungsschritte wurden bestmöglich in unsere vorhandenen Prozesse integriert.“ Dennoch möchte Torben Boockmann allen Interessierten diesen Tipp zur Projekteinführung eines DMS mitgeben: „Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und planen Sie genügend Personalpower für ein solches unternehmensweites Projekt ein. Dies wird im Vorfeld oft unterschätzt. Jedem Nutzer muss zudem bewusst sein, dass man sehr sorgfältig und gewissenhaft mit der Dokumentenarchivierung arbeiten muss.„
PROXESS schafft freie Kapazitäten für Expansionspläne
Möbel RIEGER hat sich ein ehrgeiziges, aber festes Ziel gesteckt: Papierlos werden, überall dort, wo es gesetzlich möglich ist. Die dadurch freigewordenen Mitarbeiterkapazitäten sollen für andere Tätigkeiten verwendet oder in die Unternehmensexpansion umverteilt werden. Durch die Digitalisierung konnte das der Möbelhändler beispielsweise die Neueröffnung seiner Filiale in Heilbronn ohne Aufstockung des Personals in den Verwaltungsbereichen stemmen.
Möbel RIEGER hat sich ein ehrgeiziges, aber festes Ziel gesteckt: Papierlos werden, überall dort, wo es gesetzlich möglich ist. Die dadurch freigewordenen Mitarbeiterkapazitäten sollen für andere Tätigkeiten verwendet oder in die Unternehmensexpansion umverteilt werden. Durch die Digitalisierung konnte das der Möbelhändler beispielsweise die Neueröffnung seiner Filiale in Heilbronn ohne Aufstockung des Personals in den Verwaltungsbereichen stemmen.
Das Fazit von Torben Boockmann lautet daher: „Die Einführung von PROXESS hat uns im Bereich der Digitalisierung schnell in ein neues Zeitalter katapultiert. Niemand kann und möchte mehr darauf verzichten. Bei den seltenen Ausfällen des PROXESS-Servers hat man das Gefühl, dass die Welt untergeht. Binnen weniger Minuten erreichen unzählige Anrufe und E-Mails unsere IT-Abteilung. PROXESS ist einer der wichtigsten Bestandteile in unseren Alltagsprozessen und nicht mehr weg zu denken.“ So ist auch das nächstes Digitalisierungsprojekt bestimmt bald gemeinsam umgesetzt.

Schneller fit und gesund mit digitalen Akten
Integriertes Dokumentenmanagement im Gesundheitswesen mit der MS Dynamics 365 Business Central Branchenlösung EASY SAN
Das Sanitätshaus Müller Betten nutzt PROXESS zur digitalen Belegarchivierung und hat das DMS in alle Abläufe rund um die eingesetzte Business Central- Applikation EASY SAN integriert. Der Fachhändler für Rehabilitationstechnik, Medizintechnik, Homecare und Kinderversorgung hat seinen Hauptsitz in Engels- kirchen bei Köln. 500 Mitarbeiter an 6 Standorten kümmern sich in ganz Deutschland um die medizini- sche Ausstattung zum Wohle der Gesundheit seiner Kunden.
Ein Pionier im Bereich Dokumentenmanagement
Bereits Ende der 90er Jahre führte das SMB die digitale Archivierung mit dem Dokumentenmanagementsystem PROXESS ein. Heute arbeiten 250 Mitarbeiter über Terminal-Server-Lösungen mit der Business Central Branchenlösung und können hierüber auf das zentrale Unternehmensarchiv in PROXESS zugreifen. Archiviert werden viele unterschiedliche Belege wie Rezepte, Verordnungen, Kostenvoranschläge, Liefernachweise und Reparaturaufträge der unterschiedlichen Einrichtungen und Krankenkassen.
Bereits Ende der 90er Jahre führte das SMB die digitale Archivierung mit dem Dokumentenmanagementsystem PROXESS ein. Heute arbeiten 250 Mitarbeiter über Terminal-Server-Lösungen mit der Business Central Branchenlösung und können hierüber auf das zentrale Unternehmensarchiv in PROXESS zugreifen. Archiviert werden viele unterschiedliche Belege wie Rezepte, Verordnungen, Kostenvoranschläge, Liefernachweise und Reparaturaufträge der unterschiedlichen Einrichtungen und Krankenkassen.
Den Versorgungsfall haben alle sofort auf einen Blick
Alle ausgehenden Belege aus EASY SAN - einer speziellen ERP-Lösung für den Sanitätsfachhandel der Akquinet AG aus Hamburg - werden in PDF konvertiert und über eine Schnittstelle in PROXESS archiviert. Relevante Beleg-, Vorgangs- und Stammdaten werden aus dem ERP mit an das Archiv übertragen. Archivierte Dokumente können jederzeit wieder flexibel und vielfältig nach diesen Kriterien recherchiert werden.
Papierbelege werden an vier Scanstationen erfasst. Das PROXESS Scanmodul erfasst dabei das heterogene Beleggut mit ein- und demselben Scanner.
Hier werden auch alle Belege erfasst, die durch Kunden unterschrieben oder mit externen Vermerken versehen wurden wie Vertragsunterlagen, unterschriebene Lieferscheine oder Serviceberichte von Reparaturaufträgen. Die Scanbelege werden bei der Erfassung über eine Barcode-Verknüpfung immer dem zugrunde liegenden Versorgungsfall zugeordnet.
Alle ausgehenden Belege aus EASY SAN - einer speziellen ERP-Lösung für den Sanitätsfachhandel der Akquinet AG aus Hamburg - werden in PDF konvertiert und über eine Schnittstelle in PROXESS archiviert. Relevante Beleg-, Vorgangs- und Stammdaten werden aus dem ERP mit an das Archiv übertragen. Archivierte Dokumente können jederzeit wieder flexibel und vielfältig nach diesen Kriterien recherchiert werden.
Papierbelege werden an vier Scanstationen erfasst. Das PROXESS Scanmodul erfasst dabei das heterogene Beleggut mit ein- und demselben Scanner.
Hier werden auch alle Belege erfasst, die durch Kunden unterschrieben oder mit externen Vermerken versehen wurden wie Vertragsunterlagen, unterschriebene Lieferscheine oder Serviceberichte von Reparaturaufträgen. Die Scanbelege werden bei der Erfassung über eine Barcode-Verknüpfung immer dem zugrunde liegenden Versorgungsfall zugeordnet.
Recherche und Beleganzeige erfolgt meist direkt aus der Business Central Branchenlö- sung EASY SAN
Soll die Überlassung eines gesetzlich verordneten Hilfsmittels (z. B. eines Rollstuhls) an den Patienten verlängert werden, so ruft der SMB-Mitarbeiter aus der ERP-Oberfläche den archivierten Erst-Lieferschein aus dem Archiv auf und legt den Beleg für die weiterführende Berechnung der Kostenpauschale an die Krankenkasse bei. Einfacher und bequemer geht es nicht.
Soll die Überlassung eines gesetzlich verordneten Hilfsmittels (z. B. eines Rollstuhls) an den Patienten verlängert werden, so ruft der SMB-Mitarbeiter aus der ERP-Oberfläche den archivierten Erst-Lieferschein aus dem Archiv auf und legt den Beleg für die weiterführende Berechnung der Kostenpauschale an die Krankenkasse bei. Einfacher und bequemer geht es nicht.
Sensible Gesundheitsdaten sind bei PROXESS sicher aufgehoben
„Gerade in unserer Branche geht es um sensible personenbezogene Daten, die wir mit dem ausführlichen und TÜV-zertifizierten Sicherheitskonzept von PROXESS perfekt vor unberechtigten Zugriffen schützen können“, so Georg Schmitz, IT-Leiter bei SMB. Die Aufbewahrungsfristen reichen bei Medizinprodukten von 30 Jahren bis zu lebenslang. „Auch deshalb haben wir uns vor über 25 Jahren für PROXESS entschieden. Denn unsere Daten wissen wir hier auch über diesen langen Zeitraum sicher und performant aufbewahrt. Die dreischichtige Client-Server-Architektur von PROXESS geht selbst bei hohen Datenmengen nicht in die Knie, sondern liefert auch nach vielen Jahren in Sekundenschnelle die angeforderten Belege.“, ergänzt Geschäftsführer Georg Müller.
„Gerade in unserer Branche geht es um sensible personenbezogene Daten, die wir mit dem ausführlichen und TÜV-zertifizierten Sicherheitskonzept von PROXESS perfekt vor unberechtigten Zugriffen schützen können“, so Georg Schmitz, IT-Leiter bei SMB. Die Aufbewahrungsfristen reichen bei Medizinprodukten von 30 Jahren bis zu lebenslang. „Auch deshalb haben wir uns vor über 25 Jahren für PROXESS entschieden. Denn unsere Daten wissen wir hier auch über diesen langen Zeitraum sicher und performant aufbewahrt. Die dreischichtige Client-Server-Architektur von PROXESS geht selbst bei hohen Datenmengen nicht in die Knie, sondern liefert auch nach vielen Jahren in Sekundenschnelle die angeforderten Belege.“, ergänzt Geschäftsführer Georg Müller.
Individuelle Dokumente können zum Versor- gungsfall hinzugefügt werden
Eine sehr schöne Ergänzung zu allen vordefinierten Abläufen mit den Systemen ist es, dass über die PROXESS Office Integration alle Office-Dokumente, die nicht über das ERP bearbeitet werden, individuell durch die Mitarbeiter zum Vorgang hinzu archiviert werden können. Dies kann ein Kundenschreiben, ein Foto oder eine E-Mail sein.
Eine sehr schöne Ergänzung zu allen vordefinierten Abläufen mit den Systemen ist es, dass über die PROXESS Office Integration alle Office-Dokumente, die nicht über das ERP bearbeitet werden, individuell durch die Mitarbeiter zum Vorgang hinzu archiviert werden können. Dies kann ein Kundenschreiben, ein Foto oder eine E-Mail sein.
Hohes Serviceniveau an allen Unternehmensstandorten
Mit dem zentralen Zugriff auf die digitalen Dokumente können Rückfragen von Krankenkassen und Patienten direkt am Telefon geklärt werden. Die Suchergebnisse werden sofort in PROXESS angezeigt. Vor der digitalen Archivierung mussten Papierbelege über ein internes Call-Center angefordert, manuell herausgesucht und zwischen den Standorten hin- und hergeschickt werden. Seit der PROXESS-Einführung können Rückfragen von Krankenkassen oder Patienten direkt am Telefon geklärt werden. Dabei beeindruckt vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Suchergebnisse in PROXESS angezeigt werden, obwohl bereits über 30 Millionen Dokumente digital archiviert sind.
Mit dem zentralen Zugriff auf die digitalen Dokumente können Rückfragen von Krankenkassen und Patienten direkt am Telefon geklärt werden. Die Suchergebnisse werden sofort in PROXESS angezeigt. Vor der digitalen Archivierung mussten Papierbelege über ein internes Call-Center angefordert, manuell herausgesucht und zwischen den Standorten hin- und hergeschickt werden. Seit der PROXESS-Einführung können Rückfragen von Krankenkassen oder Patienten direkt am Telefon geklärt werden. Dabei beeindruckt vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Suchergebnisse in PROXESS angezeigt werden, obwohl bereits über 30 Millionen Dokumente digital archiviert sind.
Optimierte Abrechnungen mit den Krankenkassen
Wurden früher viele Unterlagen in Papierform oder per Fax hin- und hergeschickt, so läuft die Abwicklung und Abrechnungen mit den Krankenkassen heute weitgehend digital. Das Sanitätshaus Müller Betten nutzt zur Abwicklung von Versorgungen mit den Krankenkassen verschiedene elektronische Plattformen, wie MIP, LEOS oder egecko. Diese sind ebenfalls in die Business Central Branchenlösung EASY SAN integriert. Alle digitalen Belege aus den unterschiedlichen Abrechnungsplattformen wie Kostenvoranschläge, Genehmigungen, Lieferbelege, Rückholungs- oder Reparaturbelege werden „in Echtzeit“ an das Archiv übergeben und dem einzelnen Versorgungsfall hinzugefügt.
Wurden früher viele Unterlagen in Papierform oder per Fax hin- und hergeschickt, so läuft die Abwicklung und Abrechnungen mit den Krankenkassen heute weitgehend digital. Das Sanitätshaus Müller Betten nutzt zur Abwicklung von Versorgungen mit den Krankenkassen verschiedene elektronische Plattformen, wie MIP, LEOS oder egecko. Diese sind ebenfalls in die Business Central Branchenlösung EASY SAN integriert. Alle digitalen Belege aus den unterschiedlichen Abrechnungsplattformen wie Kostenvoranschläge, Genehmigungen, Lieferbelege, Rückholungs- oder Reparaturbelege werden „in Echtzeit“ an das Archiv übergeben und dem einzelnen Versorgungsfall hinzugefügt.
Ohne „Umbaupause“ ins Homeoffice
Während der Corona-Zeit sind auch bei SMB viele Mitarbeiter vorübergehend ins Homeoffice gezogen. Hier konnte der Fachhändler davon profitieren, dass alle archivierten Belege über PROXESS von jedem Ort aus digital abrufbar sind. Die gewohnten Arbeitsprozesse konnten eins zu eins weiterlaufen. „Wir haben das nach all den Jahren mit PROXESS als selbstverständlich angesehen, obwohl es in vielen Unternehmen gar nicht selbstverständlich war. Wir waren einfach froh, dass wir uns hierüber keine Gedanken machen mussten“, resümiert Georg Müller.
Während der Corona-Zeit sind auch bei SMB viele Mitarbeiter vorübergehend ins Homeoffice gezogen. Hier konnte der Fachhändler davon profitieren, dass alle archivierten Belege über PROXESS von jedem Ort aus digital abrufbar sind. Die gewohnten Arbeitsprozesse konnten eins zu eins weiterlaufen. „Wir haben das nach all den Jahren mit PROXESS als selbstverständlich angesehen, obwohl es in vielen Unternehmen gar nicht selbstverständlich war. Wir waren einfach froh, dass wir uns hierüber keine Gedanken machen mussten“, resümiert Georg Müller.
Auch der Einkauf soll bald nicht mehr scannen
Künftig möchte SMB auch die Abläufe im Bereich Einkauf weiter digitalisieren und optimieren. Heute werden dort immer noch Belege ausgedruckt, gesammelt und am Schluss komplett zum Vorgang eingescannt und archiviert. Bald werden auch dort die digital eingehenden Auftragsbestätigungen und Rechnungen ohne Umweg über Ausdrucken und Scannen sofort digital nach ihrem Eingang zur Bestellung in PROXESS hinzugefügt.
Künftig möchte SMB auch die Abläufe im Bereich Einkauf weiter digitalisieren und optimieren. Heute werden dort immer noch Belege ausgedruckt, gesammelt und am Schluss komplett zum Vorgang eingescannt und archiviert. Bald werden auch dort die digital eingehenden Auftragsbestätigungen und Rechnungen ohne Umweg über Ausdrucken und Scannen sofort digital nach ihrem Eingang zur Bestellung in PROXESS hinzugefügt.

Schnelles Passspiel im Backoffice
Schweizer Fußballmeister BSC Young Boys Bern punktet durch digitale Eingangsrechnungsverarbeitung
Rund 100 Mitarbeiter kümmern sich in den Büros des Berner Profifussballvereins um den reibungslosen Ablauf der Sport und Event Holding AG. Seit Januar sind die Schreibtische dort leerer geworden. Nicht, weil weniger zu tun wäre, sondern weil ein großer Teil der eingehenden Belege inzwischen digital durchs Unternehmen wandert. Durch die Einführung der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung und der Dokumentenmanagementsoftware PROXESS Anfang 2020 sind viele Arbeitsvorgänge schneller, transparenter und eben auch papierlos geworden. Hierüber haben wir uns mit Reto Steffen, CDO (Chief Digital Officer) des BSC Young Boys, unterhalten.
Ein beliebiger Montagvormittag im Office der BSC
YB im Jahr 2019: Reto Steffen findet auf seinem Schreibtisch eine Kostenrechnung für neue Mitarbeiterlaptops zur Prüfung. Da der übliche Rabatt diesmal nicht abgezogen ist, würde er gerne noch einmal die Rechnung der letzten Lieferung zu Rate ziehen und den Lieferanten kontaktieren. Doch alte Kostenrechnungen befinden sich in der Buchhaltung in Ordnern und müssen daher von dort angefragt werden. Ein bis zwei Tage später liegt eine Kopie der alten Rechnung auf seinem Schreibtisch. Solange ruht dieser Vorgang. Bis die Rechnung schließlich bezahlt wird, ist die Skontofrist längst abgelaufen.
Herr Steffen, beschreiben Sie uns wie sich ein solcher Fall heute darstellt?
Reto Steffen: Ein Szenario fast wie aus einer anderen Welt. Heute können wir uns so etwas gar nicht mehr vorstellen. Seit der Einführung der Dokumentenmanagementsoftware PROXESS bei uns Anfang 2020 werden alle Eingangsrechnungen über eine OCR-Belegerkennung ausgelesen, die Inhalte ausgewertet und an unsere ERP-Software SAGE 200 übergeben. Gleichzeitig wird die Rechnung digital an den oder die Kostenstellenverantwortlichen weitergeleitet. Ich erhalte heute also eine E-Mail mit dem Link zur Rechnung oder ich öffne einfach meinen Posteingang im PROXESS Workflow. Wenn ich heute eine alte Rechnung des Lieferanten sehen möchte, dann wechsle ich einfach in das PROXESS Archiv und gebe dort einen beliebigen Suchbegriff in das Suchfeld gleich auf der Startseite ein. Das geht genauso einfach wie eine Google-Suche. Suche ich beispielsweise nach dem Namen des Lieferanten, dann habe ich in Sekundenschnelle alle archivierten Rechnungen dieses Lieferanten auf dem Bildschirm vor mir.
Reto Steffen: Ein Szenario fast wie aus einer anderen Welt. Heute können wir uns so etwas gar nicht mehr vorstellen. Seit der Einführung der Dokumentenmanagementsoftware PROXESS bei uns Anfang 2020 werden alle Eingangsrechnungen über eine OCR-Belegerkennung ausgelesen, die Inhalte ausgewertet und an unsere ERP-Software SAGE 200 übergeben. Gleichzeitig wird die Rechnung digital an den oder die Kostenstellenverantwortlichen weitergeleitet. Ich erhalte heute also eine E-Mail mit dem Link zur Rechnung oder ich öffne einfach meinen Posteingang im PROXESS Workflow. Wenn ich heute eine alte Rechnung des Lieferanten sehen möchte, dann wechsle ich einfach in das PROXESS Archiv und gebe dort einen beliebigen Suchbegriff in das Suchfeld gleich auf der Startseite ein. Das geht genauso einfach wie eine Google-Suche. Suche ich beispielsweise nach dem Namen des Lieferanten, dann habe ich in Sekundenschnelle alle archivierten Rechnungen dieses Lieferanten auf dem Bildschirm vor mir.
Das bedeutet also, dass heute viel weniger Papier durchs Unternehmen wandert?
Reto Steffen: Auf jeden Fall! Ein Großteil unserer Lieferanten schickt uns seine Rechnungen schon heute digital, was wir noch weiter steigern möchten. Getreu dem Motto, einmal digital – immer digital, werden alle Eingangsrechnungen per OCR-Texterkennung ausgelesen, als Rechnung bereits im ERP angelegt und gleichzeitig an den Workflow übergeben. Die Finanzbuchhaltung übernimmt hier die Vorkontierung bis auf Positionsebene. Denn oft betrifft eine Rechnung bei uns verschiedene Kostenstellen, wie zum Beispiel bei Veranstaltungsrechnungen.
Reto Steffen: Auf jeden Fall! Ein Großteil unserer Lieferanten schickt uns seine Rechnungen schon heute digital, was wir noch weiter steigern möchten. Getreu dem Motto, einmal digital – immer digital, werden alle Eingangsrechnungen per OCR-Texterkennung ausgelesen, als Rechnung bereits im ERP angelegt und gleichzeitig an den Workflow übergeben. Die Finanzbuchhaltung übernimmt hier die Vorkontierung bis auf Positionsebene. Denn oft betrifft eine Rechnung bei uns verschiedene Kostenstellen, wie zum Beispiel bei Veranstaltungsrechnungen.
Die Kostenstellenverantwortlichen werden über die hinterlegten Workflows gleichzeitig per E-Mail informiert und können daher auch parallel prüfen. Dabei beziehen sich alle immer auf ein einziges Originaldokument. Hierdurch sparen wir enorm viel Zeit im Prozess, da so die Verarbeitungszeit massiv verkürzt wird.
Wie werden Eingangsrechnungen zur Zahlung übergeben?
Reto Steffen: Sobald eine Rechnung von allen Kostenstellen freigegeben ist, wird automatisch ein Buchungsvorschlag in unserer Buchhaltungssoftware SAGE 200 erstellt. Dieser Vorschlag muss von der Fibu nur noch geprüft, gegebenenfalls angepasst und kann dann direkt zur Zahlung angewiesen werden. Nach der finalen Freigabe durch unsere Buchhaltung werden alle Daten an das ERP-System übergeben und der gesamte Vorgang wird rechtssicher in PROXESS archiviert.
Reto Steffen: Sobald eine Rechnung von allen Kostenstellen freigegeben ist, wird automatisch ein Buchungsvorschlag in unserer Buchhaltungssoftware SAGE 200 erstellt. Dieser Vorschlag muss von der Fibu nur noch geprüft, gegebenenfalls angepasst und kann dann direkt zur Zahlung angewiesen werden. Nach der finalen Freigabe durch unsere Buchhaltung werden alle Daten an das ERP-System übergeben und der gesamte Vorgang wird rechtssicher in PROXESS archiviert.
Warum haben Sie sich für PROXESS entschieden?
Eine der wichtigsten Punkte war die optimale Prozess-Einbindung von PROXESS in unsere bestehende ERP Landschaft mit Sage 200. Dank unserem langjährigen, sehr kompetenten Sage-Partner IT PARTNER Aebi AG, konnten wir diese Schnittstelle gemäß unseren Geschäftsprozessen erfolgreich umsetzen.
Wichtig für die erfolgreiche Umsetzung waren dabei nicht nur die technischen Skills, sondern auch die prag- matische Vorgehensweise und die hohe soziale Kompetenz bei allen Projektbeteiligten.
Eine der wichtigsten Punkte war die optimale Prozess-Einbindung von PROXESS in unsere bestehende ERP Landschaft mit Sage 200. Dank unserem langjährigen, sehr kompetenten Sage-Partner IT PARTNER Aebi AG, konnten wir diese Schnittstelle gemäß unseren Geschäftsprozessen erfolgreich umsetzen.
Wichtig für die erfolgreiche Umsetzung waren dabei nicht nur die technischen Skills, sondern auch die prag- matische Vorgehensweise und die hohe soziale Kompetenz bei allen Projektbeteiligten.
Wie lautet Ihr Fazit zum DMS PROXESS?
Reto Steffen: Seit rund 2 1⁄2 Jahren setzen wir konsequent unsere IT-Digitalisierungsstrategie in kleinen Schritten um. Die digitale Eingangsrechnungprüfung mit PROXESS hat uns dabei einen großen Schitt nach vorne gebracht. Weitere Projekte im Bereich digitales Vertrags- und Personalmanagement sind bereits im Jahr 2020 in Arbeit.
Reto Steffen: Seit rund 2 1⁄2 Jahren setzen wir konsequent unsere IT-Digitalisierungsstrategie in kleinen Schritten um. Die digitale Eingangsrechnungprüfung mit PROXESS hat uns dabei einen großen Schitt nach vorne gebracht. Weitere Projekte im Bereich digitales Vertrags- und Personalmanagement sind bereits im Jahr 2020 in Arbeit.
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