Beschreibung
Die SelectLine Software GmbH ist seit über 30 Jahren Spezialist für kaufmännische Software. Über 60.000 Anwender aus dem deutschsprachigen Raum vertrauen bei ihrer täglichen Arbeit den SelectLine Softwarelösungen.
Rund 120 Mitarbeiter in Deutschland legen gemeinsam mit ausgebildeten Vertriebspartnern stets Wert darauf, dass Endkunden Lösungen erhalten, die an den Arbeitsablauf optimal angepasst sind. SelectLine ist die richtige Wahl, wenn es darum geht: Kosten zu senken, Geschäftsabläufe zu optimieren, Risiken zu minimieren und Kundenbeziehungen profitabler zu gestalten.
WAS bieten wir
In unserem Repertoire sind Programme, die die Warenwirtschaft einer Firma steuern und die komplette Finanzbuchhaltung erledigen. Innovativ sind auch die zahlreichen Zusatzmodule zur Warenrücksendung (SelectLine RMA), Kundendialogführung (SelectLine CRM), Fertigungsplanung (SelectLine Produktion) sowie der mobile Zugriff auf Ihre SelectLine Warenwirtschaft (SelectLine Mobile).
WIE wir es umsetzen
Die SelectLine Softwarelösungen sind branchenneutral und dennoch individuell sowie einfach in der Handhabung und zeichnen sich durch extrem kurze Implementierungsphasen aus. Die Software bietet eine zentrale Datenverwaltung für Ihr Unternehmen, in der alle systemrelevanten Informationen standardisiert aufbewahrt werden.
Die SelectLine Softwarelösungen sind branchenneutral und dennoch individuell sowie einfach in der Handhabung und zeichnen sich durch extrem kurze Implementierungsphasen aus. Die Software bietet eine zentrale Datenverwaltung für Ihr Unternehmen, in der alle systemrelevanten Informationen standardisiert aufbewahrt werden.
Unternehmensabläufe sind einem permanenten Wandel ausgesetzt. Kein Problem für SelectLine! Dank des stetigen Kundenkontaktes durch autorisierte Vertriebspartner können selbst komplexe Unternehmensabläufe bedienerfreundlich und erfolgreich in die Software integriert werden.
WIE Sie davon profitieren
Wir zeichnen uns durch zukunftssichere Technologien und Leistungsumfang aus und wachsen spielend einfach mit Ihren Unternehmensanforderungen mit – lernen Sie uns kennen.
Kontakt
Ansprechpartner
Deutschland
Uwe Rönsch
E-Mail: anfragen@selectline.de
Tel.: +49 391 5555-080
Österreich
Matthias Wimmer
E-Mail: m.wimmer@selectline.at
Tel.: +43 767 373 400 41
www.selectline.at
Uwe Rönsch
E-Mail: anfragen@selectline.de
Tel.: +49 391 5555-080
Österreich
Matthias Wimmer
E-Mail: m.wimmer@selectline.at
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www.selectline.at
Adresse
Selectline Software GmbH
Otto-von-Guericke-Str 67
39104 Magdeburg
Deutschland
Selectline Software GmbH Österreich
Graben 21
4690 Schwanenstadt
Österreich
Otto-von-Guericke-Str 67
39104 Magdeburg
Deutschland
Selectline Software GmbH Österreich
Graben 21
4690 Schwanenstadt
Österreich
Website
Success-Stories

Makri GmbH – Software für alle Fälle
„Die Anwendung ist einfach, die Software reagiert sehr schnell, erleichtert viele Prozesse und verhindert Fehler. Unsere Kunden schätzen uns als sehr kompetent ein, dies liegt auch an der SelectLine, durch die wir einfach viel geordneter agieren und reagieren können.“
Christian Enderle, Geschäftsführer der Makri GmbH
Christian Enderle, Geschäftsführer der Makri GmbH
Die Ausgangssituation:
Das junge Unternehmen, mit den motivierten Gründern, ist überzeugt von seinen Produkten und dem nachhaltigen Ansatz. Durch seinen Background in der EDV wusste Christian Enderle von der Not- wendigkeit eines Warenwirtschaftssystems für den Erfolg von Makri. Das Arbeiten mit Excel-Tabellen oder Ähnlichem war für ihn von Beginn an keine Option. Zum Zeitpunkt der Firmengründung wurde daher mit einer Warenwirtschaft gestartet, die man ein Jahr lang kostenlos testete. Dabei stellte sich schnell heraus, dass diese den Ansprüchen eines modernen, fortschrittlichen Unternehmens nicht gewachsen war. Nicht alle Prozesse konnten digitalisiert werden, der gewünschte Grad an Automation wurde nicht erreicht und bei steigendem Auftragsvolumen war die Software oftmals einfach schlichtweg zu langsam. „Wir waren auf der Suche nach einer schnellen Software, mit der man in Echtzeit arbeiten kann. Weitere Kriterien waren die Benutzerfreundlichkeit, also ein intuitives Arbeiten mit einem roten Faden im System“, so Christian Enderle. „Wir arbeiten mit Chargen. Deshalb musste auch ein gewisser Lebensmittelbezug gegeben sein. MHD, First Expired-First Out, die Möglichkeit, ein Lebensmittel als Produkt abzubilden, all das kann nicht jede Software. Uns aber waren diese Kriterien sehr wichtig.“
Das junge Unternehmen, mit den motivierten Gründern, ist überzeugt von seinen Produkten und dem nachhaltigen Ansatz. Durch seinen Background in der EDV wusste Christian Enderle von der Not- wendigkeit eines Warenwirtschaftssystems für den Erfolg von Makri. Das Arbeiten mit Excel-Tabellen oder Ähnlichem war für ihn von Beginn an keine Option. Zum Zeitpunkt der Firmengründung wurde daher mit einer Warenwirtschaft gestartet, die man ein Jahr lang kostenlos testete. Dabei stellte sich schnell heraus, dass diese den Ansprüchen eines modernen, fortschrittlichen Unternehmens nicht gewachsen war. Nicht alle Prozesse konnten digitalisiert werden, der gewünschte Grad an Automation wurde nicht erreicht und bei steigendem Auftragsvolumen war die Software oftmals einfach schlichtweg zu langsam. „Wir waren auf der Suche nach einer schnellen Software, mit der man in Echtzeit arbeiten kann. Weitere Kriterien waren die Benutzerfreundlichkeit, also ein intuitives Arbeiten mit einem roten Faden im System“, so Christian Enderle. „Wir arbeiten mit Chargen. Deshalb musste auch ein gewisser Lebensmittelbezug gegeben sein. MHD, First Expired-First Out, die Möglichkeit, ein Lebensmittel als Produkt abzubilden, all das kann nicht jede Software. Uns aber waren diese Kriterien sehr wichtig.“
Die Lösung:
Bei seinen Onlinerecherchen stieß Enderle auf die SelectLine. „Ich habe mir einen Anforderungskatalog mit 30 Punkten erstellt. Konnte auch nur ein Punkt nicht durch eine Software umgesetzt werden, kam sie nicht mehr infrage. Bei der SelectLine konnte ich jedoch an jeden Punkt einen Haken setzen und sogar zusätzliche Punkte hinzufügen“, so Enderle. Bei einer Präsentation durch den Senior Softwareberater Uwe Rönsch konnte er sich von der Leistungsfähigkeit der Software überzeugen und den SelectLine Experten „mit Fragen löchern.“ Ein anschließender Test überzeugte Enderle dann vollends.
Bei seinen Onlinerecherchen stieß Enderle auf die SelectLine. „Ich habe mir einen Anforderungskatalog mit 30 Punkten erstellt. Konnte auch nur ein Punkt nicht durch eine Software umgesetzt werden, kam sie nicht mehr infrage. Bei der SelectLine konnte ich jedoch an jeden Punkt einen Haken setzen und sogar zusätzliche Punkte hinzufügen“, so Enderle. Bei einer Präsentation durch den Senior Softwareberater Uwe Rönsch konnte er sich von der Leistungsfähigkeit der Software überzeugen und den SelectLine Experten „mit Fragen löchern.“ Ein anschließender Test überzeugte Enderle dann vollends.
Das Projekt
„Etwa vier Monate vergingen vom Wunsch nach einer neuen Softwarelösung bis zum Einsatz der SelectLine. Im täglichen Gebrauch setzt das fünf-Mann-starke Team auf die SelectLine Warenwirtschaft in Kombination mit SelectLine RMA, Versand und der Shopware-Anbindung. Durch sein Fach- wissen konnte der Gründer viele Schritte der Softwareumstellung selber übernehmen. Trotzdem fanden sich auch die anderen Kollegen schnell mit der neuen Software zurecht. „Es funktioniert alles nach dem gleichen Schema, sodass sich auch Neulinge schnell mit dem Programm zurechtfinden. Eine Einweisung zu Beginn reicht meist schon aus und ein tiefes Fachwissen ist gar nicht notwendig.“ Durch den Datenbankzugriff konnten Anwendungen programmiert werden, die nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch den Kunden helfen. „Wir können proaktiv auf die Kunden zugehen und wissen sofort, wie wir bei Problemen helfen können. Das kommt natürlich gut an.“ Sollten doch einmal Fragen aufkommen, steht der betreuende Select-Line Fachhändler, die Sylinx GmbH, unterstützend zur Seite.
„Etwa vier Monate vergingen vom Wunsch nach einer neuen Softwarelösung bis zum Einsatz der SelectLine. Im täglichen Gebrauch setzt das fünf-Mann-starke Team auf die SelectLine Warenwirtschaft in Kombination mit SelectLine RMA, Versand und der Shopware-Anbindung. Durch sein Fach- wissen konnte der Gründer viele Schritte der Softwareumstellung selber übernehmen. Trotzdem fanden sich auch die anderen Kollegen schnell mit der neuen Software zurecht. „Es funktioniert alles nach dem gleichen Schema, sodass sich auch Neulinge schnell mit dem Programm zurechtfinden. Eine Einweisung zu Beginn reicht meist schon aus und ein tiefes Fachwissen ist gar nicht notwendig.“ Durch den Datenbankzugriff konnten Anwendungen programmiert werden, die nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch den Kunden helfen. „Wir können proaktiv auf die Kunden zugehen und wissen sofort, wie wir bei Problemen helfen können. Das kommt natürlich gut an.“ Sollten doch einmal Fragen aufkommen, steht der betreuende Select-Line Fachhändler, die Sylinx GmbH, unterstützend zur Seite.
Der Kundennutzen
Schon vor dem Einsatz der SelectLine hat das Team von Makri die Zeiten einzelner Prozesse erfasst. Vor dem Umstieg dauerte es circa eine bis anderthalb Stunden vom Start der Software bis hin zum Ausdruck der ersten Belege und dem Beginn des produktiven Prozesses der Bestellabfertigung. „Jetzt sind es nur noch 15 Minuten“, berichtet Enderle. „So spart man enorm viel Zeit, die man für andere Arbeiten nutzen kann.“ Auch die Kunden profitieren vom Einsatz der Software bei den Süddeutschen: „Wenn die Software nicht das Thema ist, mit dem ich mich auskennen muss, ist das absolut zielführend. Wir machen gesunde Schokolade und darum geht es auch unseren Kunden. Diese interessiert es nicht, ob ich ein super Programmierer bin oder mich mit der Software auskenne. Der Kunde möchte einfach nur sein Produkt und dabei hilft uns die Select-Line ungemein. Die Anwendung ist einfach, die Software reagiert sehr schnell, erleichtert viele Prozesse und verhindert Fehler. Unsere Kunden schätzen uns als sehr kompetent ein, dies liegt auch an der SelectLine, durch die wir einfach viel geordneter agieren und reagieren können.“
Schon vor dem Einsatz der SelectLine hat das Team von Makri die Zeiten einzelner Prozesse erfasst. Vor dem Umstieg dauerte es circa eine bis anderthalb Stunden vom Start der Software bis hin zum Ausdruck der ersten Belege und dem Beginn des produktiven Prozesses der Bestellabfertigung. „Jetzt sind es nur noch 15 Minuten“, berichtet Enderle. „So spart man enorm viel Zeit, die man für andere Arbeiten nutzen kann.“ Auch die Kunden profitieren vom Einsatz der Software bei den Süddeutschen: „Wenn die Software nicht das Thema ist, mit dem ich mich auskennen muss, ist das absolut zielführend. Wir machen gesunde Schokolade und darum geht es auch unseren Kunden. Diese interessiert es nicht, ob ich ein super Programmierer bin oder mich mit der Software auskenne. Der Kunde möchte einfach nur sein Produkt und dabei hilft uns die Select-Line ungemein. Die Anwendung ist einfach, die Software reagiert sehr schnell, erleichtert viele Prozesse und verhindert Fehler. Unsere Kunden schätzen uns als sehr kompetent ein, dies liegt auch an der SelectLine, durch die wir einfach viel geordneter agieren und reagieren können.“
Makri GmbH
Gemeinsam mit seinem Bruder Manuel meldet der gelernte Informatikkaufmann Christian Enderle im Winter 2017 ein Gewerbe an. Bereits seit einiger Zeit tüftelten die beiden Baden-Württemberger an einem Rezept für Schokolade, die ganz ohne raffinierten Zucker auskommt. Im März des darauffolgenden Jahres wurde dann die Erste, nur mit Datteln gesüßte Tafel verkauft. Auch ein passender Name war schnell gefunden. Makri, eine Wortspielerei aus den Anfangssilben der beiden Brüder. Um Unklarheiten bei der Aussprache von vornherein zu umgehen, wurde aus „ch“ kurzerhand ein K und der Markenname war geboren. Der Erfolg der biozertifizierten und veganen Schokolade ließ nicht lange auf sich warten. Gemeinsam mit drei Mitarbeitern beliefern die Brüder mittlerweile mehr als 520 Biomärkte und Reformhäuser, Großhändler, verkaufen über den Onlineriesen Amazon und ihren eigenen Shop.
Das Konzept geht auf. Neben der ursprünglichen Sor- te Natur mit 59 % Kakaoanteil gibt es inzwischen vier weitere Produkte für bewusste Genießer. Die neueste Sorte Nougat erschien im Sommer 2020 und avancierte sofort zum Bestseller.
Gemeinsam mit seinem Bruder Manuel meldet der gelernte Informatikkaufmann Christian Enderle im Winter 2017 ein Gewerbe an. Bereits seit einiger Zeit tüftelten die beiden Baden-Württemberger an einem Rezept für Schokolade, die ganz ohne raffinierten Zucker auskommt. Im März des darauffolgenden Jahres wurde dann die Erste, nur mit Datteln gesüßte Tafel verkauft. Auch ein passender Name war schnell gefunden. Makri, eine Wortspielerei aus den Anfangssilben der beiden Brüder. Um Unklarheiten bei der Aussprache von vornherein zu umgehen, wurde aus „ch“ kurzerhand ein K und der Markenname war geboren. Der Erfolg der biozertifizierten und veganen Schokolade ließ nicht lange auf sich warten. Gemeinsam mit drei Mitarbeitern beliefern die Brüder mittlerweile mehr als 520 Biomärkte und Reformhäuser, Großhändler, verkaufen über den Onlineriesen Amazon und ihren eigenen Shop.
Das Konzept geht auf. Neben der ursprünglichen Sor- te Natur mit 59 % Kakaoanteil gibt es inzwischen vier weitere Produkte für bewusste Genießer. Die neueste Sorte Nougat erschien im Sommer 2020 und avancierte sofort zum Bestseller.

BEC GmbH – robotic solutions – Software für den Fortschritt
„Durch die Anpassungsfähigkeit der Software wissen wir, dass wir auch in Zukunft einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben.“
Anja Siber, Projekt Managerin der BEC GmbH
Anja Siber, Projekt Managerin der BEC GmbH
Die Ausgangssituation:
Die BEC GmbH arbeitet eng mit namhaften Partnern aus Industrie und Forschung zusammen. Ihre Produkte sind innovativ und verschmelzen die Vorteile der Interaktion zwischen Mensch und Roboter. Die Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten an neuen Aufträgen in Projektteams, welche den interdisziplinären Wissensaustausch und somit das bestmögliche Ergebnis für den Endkunden sicherstellen sollen. „Bisher nutzten die einzelnen Teams digitale Ordnerstrukturen und Papierablagen um relevante Projektdokumente abzulegen. Mitunter kam es vor, dass ein Projekt bis zu vier verschiedene Projektnummern hatte und Informationen dadurch nicht zu jeder Zeit und für jeden auffind- oder verfügbar waren.“ berichtet Anja Siber, Projekt Managerin der BEC GmbH. „Mit wachsendem Auftragsvolumen stieg somit natürlich auch der Kommunikationsaufwand und kaufmännische Vorgänge wurden stark verlangsamt.“
Die BEC GmbH arbeitet eng mit namhaften Partnern aus Industrie und Forschung zusammen. Ihre Produkte sind innovativ und verschmelzen die Vorteile der Interaktion zwischen Mensch und Roboter. Die Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten an neuen Aufträgen in Projektteams, welche den interdisziplinären Wissensaustausch und somit das bestmögliche Ergebnis für den Endkunden sicherstellen sollen. „Bisher nutzten die einzelnen Teams digitale Ordnerstrukturen und Papierablagen um relevante Projektdokumente abzulegen. Mitunter kam es vor, dass ein Projekt bis zu vier verschiedene Projektnummern hatte und Informationen dadurch nicht zu jeder Zeit und für jeden auffind- oder verfügbar waren.“ berichtet Anja Siber, Projekt Managerin der BEC GmbH. „Mit wachsendem Auftragsvolumen stieg somit natürlich auch der Kommunikationsaufwand und kaufmännische Vorgänge wurden stark verlangsamt.“
Die Lösung:
„Wir haben uns mit der Auswahl der passenden Software viel Zeit gelassen und diverse Lösungen im Unternehmen getestet.“, erläutert Siber. „Dabei war uns wichtig, dass die Software intuitiv zu bedienen ist und die Projektarbeitszeiten erfasst werden können. Auch die kompetente Beratung direkt vor Ort war ein ausschlaggebender Punkt für unsere Entscheidung. In unserem Fall erfolgt diese durch den SelectLine Partner Meins & Vogel GmbH.“
„Wir haben uns mit der Auswahl der passenden Software viel Zeit gelassen und diverse Lösungen im Unternehmen getestet.“, erläutert Siber. „Dabei war uns wichtig, dass die Software intuitiv zu bedienen ist und die Projektarbeitszeiten erfasst werden können. Auch die kompetente Beratung direkt vor Ort war ein ausschlaggebender Punkt für unsere Entscheidung. In unserem Fall erfolgt diese durch den SelectLine Partner Meins & Vogel GmbH.“
Das Projekt
Im März wurden die ersten vier Arbeitsplätze bei der BEC GmbH, für die Key-User des Unternehmens, mit der SelectLine Software ausgestattet. Kurz darauf wurde dem gesamten Team die Software zum Testen bereitgestellt und sie wurden in der Softwareanwendung geschult, bevor die SelectLine endgültig in den Arbeitsprozess des Unternehmens integriert wurde. „Wir haben einige Mitarbeiter, die nicht täglich den Umgang mit der Software pflegen. Darunter viele Techniker und Mechaniker, die Wert darauflegen, dass Buchungen leicht und schnell umgesetzt werden können und die Software intuitiv zu bedienen ist.
Im März wurden die ersten vier Arbeitsplätze bei der BEC GmbH, für die Key-User des Unternehmens, mit der SelectLine Software ausgestattet. Kurz darauf wurde dem gesamten Team die Software zum Testen bereitgestellt und sie wurden in der Softwareanwendung geschult, bevor die SelectLine endgültig in den Arbeitsprozess des Unternehmens integriert wurde. „Wir haben einige Mitarbeiter, die nicht täglich den Umgang mit der Software pflegen. Darunter viele Techniker und Mechaniker, die Wert darauflegen, dass Buchungen leicht und schnell umgesetzt werden können und die Software intuitiv zu bedienen ist.
Uns war es wichtig, dass gerade diese Mitarbeiter gut und gerne mit der Software arbeiten.“ erklärt Frau Siber und fügt ergänzend hinzu: „Die Software ist sehr anpassungsfähig und flexibel. Wir haben viele Prozesse die von Beginn an mit der SelectLine abgebildet werden konnten. Gab es zusätzlich noch Anpassungswünsche unsererseits, wurden diese von dem Partner Meins & Vogel GmbH schnell umgesetzt. Es überzeugt im Allgemeinen, dass wir große Teile der Software nach unseren Wünschen und Anforderungen gestalten können. Andere Systeme stießen bereits in der in-House Testphase an ihre Grenzen. Es gibt wahrscheinlich kaum ein Unternehmen, das seine Prozesse mit der SelectLine nicht abbilden kann.“
Der Kundennutzen
Die BEC GmbH ist an jedem Schritt ihrer Produkte beteiligt - von der Ideengenerierung bis hin zur weltweiten Montage und Wartung. Der Einsatz von SelectLine ermöglicht, die während des gesamten Prozesses erhobenen Daten, angefallenen Buchungen, Auf- und Verträge zentral zu verwalten und für jeden Mitarbeiter schnell zugänglich zu machen. „Das im Unternehmen vorhandene Wissen ist jetzt zentral erfasst und ermöglicht uns, durch die Auswertung der vergangenen Projekte, für zukünftige Aufträge zu lernen.“ berichtet Projekt Managerin Anja Siber. „Wir haben eine enorme Zeitersparnis, da wir nicht mehr nach Listen und Stammdaten suchen müssen, die auf dem Rechner eines einzelnen Mitarbeiters abgelegt wurden. Außerdem sind wir mit SelectLine extrem flexibel, da die Software so gut individualisierbar ist. Unsere Prozesse sind noch nicht fest verankert und entwickeln sich, genau wie unser Unternehmen, mit jedem neuen Projekt und jedem neuen Auftrag weiter. Durch die Anpassungsfähigkeit der Software wissen wir, dass wir auch in Zukunft einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben.“
Die BEC GmbH ist an jedem Schritt ihrer Produkte beteiligt - von der Ideengenerierung bis hin zur weltweiten Montage und Wartung. Der Einsatz von SelectLine ermöglicht, die während des gesamten Prozesses erhobenen Daten, angefallenen Buchungen, Auf- und Verträge zentral zu verwalten und für jeden Mitarbeiter schnell zugänglich zu machen. „Das im Unternehmen vorhandene Wissen ist jetzt zentral erfasst und ermöglicht uns, durch die Auswertung der vergangenen Projekte, für zukünftige Aufträge zu lernen.“ berichtet Projekt Managerin Anja Siber. „Wir haben eine enorme Zeitersparnis, da wir nicht mehr nach Listen und Stammdaten suchen müssen, die auf dem Rechner eines einzelnen Mitarbeiters abgelegt wurden. Außerdem sind wir mit SelectLine extrem flexibel, da die Software so gut individualisierbar ist. Unsere Prozesse sind noch nicht fest verankert und entwickeln sich, genau wie unser Unternehmen, mit jedem neuen Projekt und jedem neuen Auftrag weiter. Durch die Anpassungsfähigkeit der Software wissen wir, dass wir auch in Zukunft einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben.“
BEC GmbH
Im Jahr 2003 gründete Matthias Buck, noch während seiner Studienzeit, die BEC GmbH. Heute, anderthalb Jahrzehnte später, ist er Geschäftsführer eines Unternehmens mit mehr als 30 Mitarbeitern und Kunden in der ganzen Welt. Neben dem Firmensitz im schwäbischen Pfullingen unterhält die BEC GmbH eine Niederlassung in den USA. Seine Erfolgsgeschichte schreibt das Unternehmen mit robotergestützten Anlagen, die Verwendung in der Industrie, Medizin und Forschung finden. Auch für Flugsimulatoren und im Entertainmentbereich werden die Produkte aus Schwaben eingesetzt. Durch langjährige Erfahrung und die enge Zusammenarbeit mit Partnern sowie Forschungseinrichtungen, ist es der BEC GmbH möglich, sich mit jedem neuen Projekt weiter am Markt zu etablieren und ihren nationalen und internationalen Kunden innovative Lösungen und Technologien anzubieten.
Im Jahr 2003 gründete Matthias Buck, noch während seiner Studienzeit, die BEC GmbH. Heute, anderthalb Jahrzehnte später, ist er Geschäftsführer eines Unternehmens mit mehr als 30 Mitarbeitern und Kunden in der ganzen Welt. Neben dem Firmensitz im schwäbischen Pfullingen unterhält die BEC GmbH eine Niederlassung in den USA. Seine Erfolgsgeschichte schreibt das Unternehmen mit robotergestützten Anlagen, die Verwendung in der Industrie, Medizin und Forschung finden. Auch für Flugsimulatoren und im Entertainmentbereich werden die Produkte aus Schwaben eingesetzt. Durch langjährige Erfahrung und die enge Zusammenarbeit mit Partnern sowie Forschungseinrichtungen, ist es der BEC GmbH möglich, sich mit jedem neuen Projekt weiter am Markt zu etablieren und ihren nationalen und internationalen Kunden innovative Lösungen und Technologien anzubieten.

GOEKELER Messtechnik GmbH – „Made in Württemberg“ für Kunden weltweit
„Eine dynamische & anwenderfreundliche Lösung auf die immer Verlass ist und die stets mit Neuigkeiten in Updates glänzt!“
Timo Gökeler, Geschäftsführer GOEKELER Messtechnik GmbH
Timo Gökeler, Geschäftsführer GOEKELER Messtechnik GmbH
Die Ausgangssituation:
Die GOEKELER Messtechnik GmbH setzte anfänglich auf ein kleines ERP-System um seine Daten zu verwalten. 2002 entschied man sich dann für einen Softwarewechsel um neben den üblichen Themen wie der Stammdatenver- waltung und den Vertriebs- und Einkaufsbelegen, auch für zukünftige Aufgaben gut gerüstet zu sein. Dabei wurde verstärkt Wert auf die Wachstumsfähigkeit, die industrielle Nutzungsfähigkeit, den Handel und die Mehrsprachigkeit gelegt. Auch sollte eine Software gefunden werden die die Möglichkeit bietet, Prozesse und Belegketten einfach und selbstständig anzupassen. Mit der SelectLine fand man eine Software die all diese Kriterien erfüllt und innerhalb kürzester Zeit implementiert werden konnte. Seit 2002 setzen die Lenninger nun schon erfolgreich auf die Soft- ware aus Sachsen-Anhalt. Um zukünftig auch weiterhin mit den wachsenden Ansprüchen des Unternehmens und denen der internationalen Kunden mithalten zu können, entschlossen sich die Verantwortlichen bei GOEKELER dazu, einen neuen Onlineshop an den Start zu bringen, der optimal mit der SelectLine verbunden werden kann.
Die GOEKELER Messtechnik GmbH setzte anfänglich auf ein kleines ERP-System um seine Daten zu verwalten. 2002 entschied man sich dann für einen Softwarewechsel um neben den üblichen Themen wie der Stammdatenver- waltung und den Vertriebs- und Einkaufsbelegen, auch für zukünftige Aufgaben gut gerüstet zu sein. Dabei wurde verstärkt Wert auf die Wachstumsfähigkeit, die industrielle Nutzungsfähigkeit, den Handel und die Mehrsprachigkeit gelegt. Auch sollte eine Software gefunden werden die die Möglichkeit bietet, Prozesse und Belegketten einfach und selbstständig anzupassen. Mit der SelectLine fand man eine Software die all diese Kriterien erfüllt und innerhalb kürzester Zeit implementiert werden konnte. Seit 2002 setzen die Lenninger nun schon erfolgreich auf die Soft- ware aus Sachsen-Anhalt. Um zukünftig auch weiterhin mit den wachsenden Ansprüchen des Unternehmens und denen der internationalen Kunden mithalten zu können, entschlossen sich die Verantwortlichen bei GOEKELER dazu, einen neuen Onlineshop an den Start zu bringen, der optimal mit der SelectLine verbunden werden kann.
Die Lösung:
Nachdem man sich bei der GOEKELER Messtechnik GmbH einen schlankeren, schnelleren Onlineshop wünschte, der den Kunden einfachere Bestellmöglichkeiten bietet und den Mitarbeiter ein besseres Handling erlaubt und diesen mit Shopware fand, stieß man auf die Webshop-Anbindung der SelectLine. Dass es sich um eine Schnitt- stelle aus Herstellerhand zum bestehenden Shopware-Shop handelte, die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bot, war für die Verantwortlichen der Schlüssel zur Kaufentscheidung. „Wir haben uns auch andere Schnittstellen angesehen, diese waren aber umständlich und wenig skalierbar“, so Patrick Häußler, Verantwortlicher Marketing & Sales. „Mit der SelectLine Webshop-Anbindung konnten wir unseren Shop in kürzester Zeit einrichten und haben im Vergleich zu anderen Anbietern das 4fache an Kosten gespart.“
Nachdem man sich bei der GOEKELER Messtechnik GmbH einen schlankeren, schnelleren Onlineshop wünschte, der den Kunden einfachere Bestellmöglichkeiten bietet und den Mitarbeiter ein besseres Handling erlaubt und diesen mit Shopware fand, stieß man auf die Webshop-Anbindung der SelectLine. Dass es sich um eine Schnitt- stelle aus Herstellerhand zum bestehenden Shopware-Shop handelte, die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bot, war für die Verantwortlichen der Schlüssel zur Kaufentscheidung. „Wir haben uns auch andere Schnittstellen angesehen, diese waren aber umständlich und wenig skalierbar“, so Patrick Häußler, Verantwortlicher Marketing & Sales. „Mit der SelectLine Webshop-Anbindung konnten wir unseren Shop in kürzester Zeit einrichten und haben im Vergleich zu anderen Anbietern das 4fache an Kosten gespart.“
Das Projekt
Das Unternehmen nutzt die komplette Bandbreite der SelectLine. Dazu zählen das Erfassen, Verwalten, Steuern und Auswerten der gesamten vorhandenen Daten in der Warenwirtschaft. Um die SelectLine bestmöglich an die Bedürfnisse des Schwäbischen Unternehmens anzupassen, wurden individuelle Masken und durch die Toolbox generierte Eingabefelder angelegt. „Die SelectLine ist mit uns und unseren Anforderungen gewachsen“, so Häußler. Im Laufe der Zeit kamen daher auch immer mehr SelectLine Produkte zum Einsatz, um die anfallenden Arbeiten in den einzelnen Bereichen zu erleichtern und zu automatisieren, unter anderem setzt die GOEKELER Messtechnik GmbH hier auf das SelectLine CRM, das Rechnungswesen und die SelectLine Webshop-Anbindung. „Für unser Management sind die mobile Variante, SelectLine mobile, und die Dashboards eine tolle Ergänzung“, erläutert Häußler.
Das Unternehmen nutzt die komplette Bandbreite der SelectLine. Dazu zählen das Erfassen, Verwalten, Steuern und Auswerten der gesamten vorhandenen Daten in der Warenwirtschaft. Um die SelectLine bestmöglich an die Bedürfnisse des Schwäbischen Unternehmens anzupassen, wurden individuelle Masken und durch die Toolbox generierte Eingabefelder angelegt. „Die SelectLine ist mit uns und unseren Anforderungen gewachsen“, so Häußler. Im Laufe der Zeit kamen daher auch immer mehr SelectLine Produkte zum Einsatz, um die anfallenden Arbeiten in den einzelnen Bereichen zu erleichtern und zu automatisieren, unter anderem setzt die GOEKELER Messtechnik GmbH hier auf das SelectLine CRM, das Rechnungswesen und die SelectLine Webshop-Anbindung. „Für unser Management sind die mobile Variante, SelectLine mobile, und die Dashboards eine tolle Ergänzung“, erläutert Häußler.
Der Kundennutzen
Die GOEKELER Messtechnik GmbH legt viel Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter, sind sie und ihre Erfahrungen und Ideen doch das Hauptpotential eines jeden Unternehmens. In der SelectLine haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit in ihren Arbeitsbereichen gewisse Sortierungen und Maskenanpassungen vorzunehmen. Weiterhin hat jeder im Unternehmen die Möglichkeit, Wünsche, Anregungen und Kritik abzugeben, welche dann Stück für Stück in der Software umgesetzt und angepasst werden. Aber auch die Kunden profitieren von der eingesetzten Software. Mit dem neuen Shop, wurde der gesamte Internetauftritt der GOEKELER Messtechnik GmbH relauncht. Eine übersichtliche, moderne Oberfläche, ein ansprechendes Design und die schnellen Ladezeiten des Shops machen den Einkauf nun zu einem Erlebnis. Weiterhin ist die Schnittstelle so einfach zu bedienen, dass es keinen extra geschulten Mitarbeiter braucht, der den Online-Shop betreut. „Wir können sehr viel mit wenig Hilfe selber anpassen“, so Häußler über die Erfahrungen mit der neuen Schnittstelle. „Wir nutzen die Webshop-Anbindung und unseren neuen Shop nun seit einigen Monaten und unsere Kunden und wir sind sehr zufrieden.“
Die GOEKELER Messtechnik GmbH legt viel Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter, sind sie und ihre Erfahrungen und Ideen doch das Hauptpotential eines jeden Unternehmens. In der SelectLine haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit in ihren Arbeitsbereichen gewisse Sortierungen und Maskenanpassungen vorzunehmen. Weiterhin hat jeder im Unternehmen die Möglichkeit, Wünsche, Anregungen und Kritik abzugeben, welche dann Stück für Stück in der Software umgesetzt und angepasst werden. Aber auch die Kunden profitieren von der eingesetzten Software. Mit dem neuen Shop, wurde der gesamte Internetauftritt der GOEKELER Messtechnik GmbH relauncht. Eine übersichtliche, moderne Oberfläche, ein ansprechendes Design und die schnellen Ladezeiten des Shops machen den Einkauf nun zu einem Erlebnis. Weiterhin ist die Schnittstelle so einfach zu bedienen, dass es keinen extra geschulten Mitarbeiter braucht, der den Online-Shop betreut. „Wir können sehr viel mit wenig Hilfe selber anpassen“, so Häußler über die Erfahrungen mit der neuen Schnittstelle. „Wir nutzen die Webshop-Anbindung und unseren neuen Shop nun seit einigen Monaten und unsere Kunden und wir sind sehr zufrieden.“
Über die GOEKELER Messtechnik GmbH
Präzision und Innovation sind die Grundpfeiler der GOEKELER Messtechnik GmbH. Das Familienunternehmen aus Lenningen ist Spezialist für Tastelemente und Messtaster. Die Produkte aus Baden-Württemberg kommen überall dort zum Einsatz, wo Werkstücke Mikrometer genau vermessen werden müssen. Zu den Kunden der Baden-Württemberger zählen unter anderem Hersteller der Automobil- und Medizintechnik. Seit 1984 verbindet das inhabergeführte Unternehmen deutsche Tugenden wie Fleiß und Erfindergeist mit modernster Technik und schafft es so, individuelle Sonderlösungen zu fertigen, denen Kunden auf
der ganzen Welt vertrauen. Durch diese Zuverlässigkeit und Branchenerfahrung, hat es das 20 Mitarbeiter starke Unternehmen geschafft, zu den führenden Produzenten für Messtechnik weltweit aufzusteigen und sich als unabhängiger Hersteller am Markt zu etablieren.
Präzision und Innovation sind die Grundpfeiler der GOEKELER Messtechnik GmbH. Das Familienunternehmen aus Lenningen ist Spezialist für Tastelemente und Messtaster. Die Produkte aus Baden-Württemberg kommen überall dort zum Einsatz, wo Werkstücke Mikrometer genau vermessen werden müssen. Zu den Kunden der Baden-Württemberger zählen unter anderem Hersteller der Automobil- und Medizintechnik. Seit 1984 verbindet das inhabergeführte Unternehmen deutsche Tugenden wie Fleiß und Erfindergeist mit modernster Technik und schafft es so, individuelle Sonderlösungen zu fertigen, denen Kunden auf
der ganzen Welt vertrauen. Durch diese Zuverlässigkeit und Branchenerfahrung, hat es das 20 Mitarbeiter starke Unternehmen geschafft, zu den führenden Produzenten für Messtechnik weltweit aufzusteigen und sich als unabhängiger Hersteller am Markt zu etablieren.

Wanzek GmbH - Auf dem Weg zum papierlosen Unternehmen
„Unser Wunsch war eine Warenwirtschaft, die für uns arbeitet und keine Software, für die wir arbeiten müssen.“
Dominik Rödiger, Geschäftsführer Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH
Die Ausgangssituation:
Bereits zu Rödigers Anfangszeit bei der Wanzek GmbH arbeitete man mit einem eigens geschriebenen Programm. Dies war zwar genau auf die Anforderungen des Dentalreparaturdienstes zugeschnitten und ständig erweitert worden, stieß im Laufe der Jahre aber immer mehr an seine Grenzen. Neben der Kompatibilität erschwerten auch nachlassende Leistung, Bedienbarkeit und das Fehlen von Standard-Schnittstellen, das zügige Arbeiten. Um den eigenen Ansprüchen als Schnelldienst gerecht zu werden, entschloss man sich, nach einer neuen Software Ausschau zu halten. „Unser Ziel ist es, die Geräte unserer Kunden bereits am Abend nach dem Wareneingang wieder zurückzusenden, sodass Sie bereits zwei Tage nach dem Defekt wieder damit arbeiten können. Das erfordert nicht nur sehr gute Mitarbeiter, sondern auch eingespielte Prozesse und eine Software, die diese unterstützt“, so Rödiger. „Alles muss nahtlos ineinander übergreifen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und unser Ziel von taggleicher Reparatur und Rückversand zu erreichen.“
Dominik Rödiger, Geschäftsführer Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH
Die Ausgangssituation:
Bereits zu Rödigers Anfangszeit bei der Wanzek GmbH arbeitete man mit einem eigens geschriebenen Programm. Dies war zwar genau auf die Anforderungen des Dentalreparaturdienstes zugeschnitten und ständig erweitert worden, stieß im Laufe der Jahre aber immer mehr an seine Grenzen. Neben der Kompatibilität erschwerten auch nachlassende Leistung, Bedienbarkeit und das Fehlen von Standard-Schnittstellen, das zügige Arbeiten. Um den eigenen Ansprüchen als Schnelldienst gerecht zu werden, entschloss man sich, nach einer neuen Software Ausschau zu halten. „Unser Ziel ist es, die Geräte unserer Kunden bereits am Abend nach dem Wareneingang wieder zurückzusenden, sodass Sie bereits zwei Tage nach dem Defekt wieder damit arbeiten können. Das erfordert nicht nur sehr gute Mitarbeiter, sondern auch eingespielte Prozesse und eine Software, die diese unterstützt“, so Rödiger. „Alles muss nahtlos ineinander übergreifen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und unser Ziel von taggleicher Reparatur und Rückversand zu erreichen.“
Die Lösung:
Gemeinsam mit dem langjährigen EDV-Berater wurde ein Lastenheft erstellt. Dies beinhaltete alle Anforderungen, die die neue Software erfüllen sollte. Mit diesem Leitfaden sah sich Rödiger zwei andere ERP-Systeme an, bevor er durch die Empfehlung eines Mitbewerbers auf die SelectLine aufmerksam wurde. Die Präsentation der Software erfolgte vor Ort durch das Systemhaus Kolb, einem langjährigen SelectLine Partner aus dem Bergischen Land. Dieser konnte Rödiger nicht nur mit der SelectLine Software überzeugen, sondern auch auf menschlicher Ebene. „Für mich ist es wichtig, dass die Menschen, die mit so einem System arbeiten, auch zusammenpassen. Die Chemie zwischen Herrn Kolb und uns hat von Anfang an gestimmt und wir arbeiten partnerschaftlich zusammen“, so Rödiger.
Gemeinsam mit dem langjährigen EDV-Berater wurde ein Lastenheft erstellt. Dies beinhaltete alle Anforderungen, die die neue Software erfüllen sollte. Mit diesem Leitfaden sah sich Rödiger zwei andere ERP-Systeme an, bevor er durch die Empfehlung eines Mitbewerbers auf die SelectLine aufmerksam wurde. Die Präsentation der Software erfolgte vor Ort durch das Systemhaus Kolb, einem langjährigen SelectLine Partner aus dem Bergischen Land. Dieser konnte Rödiger nicht nur mit der SelectLine Software überzeugen, sondern auch auf menschlicher Ebene. „Für mich ist es wichtig, dass die Menschen, die mit so einem System arbeiten, auch zusammenpassen. Die Chemie zwischen Herrn Kolb und uns hat von Anfang an gestimmt und wir arbeiten partnerschaftlich zusammen“, so Rödiger.
Das Projekt
„Unser Wunsch war eine Warenwirtschaft, die für uns arbeitet und keine Software, für die wir arbeiten müssen“, erklärt Rödiger. Ziel war es daher, die Software an die bereits bestehenden Abläufe anzupassen und diese weiter zu verschlanken und zu beschleunigen. Gerade der Kundenprozess war durch die straffe Organisation bereits vorgegeben, konnte mit der SelectLine aber problemlos abgebildet werden. Da es sich um Medizinprodukte handelt, sind die Geräte nicht nur mit Typennummern gekennzeichnet, sondern auch mit einer eigenen Seriennummer. Die Herausforderung besteht darin, dass diese Seriennummer sich aufgrund der vielen verschiedenen Dentalgeräte-Hersteller mitunter doppeln kann. Um sie trotzdem jederzeit abrufen zu können, wurde ein eigens programmiertes Seriennummernsystem integriert. Nach einem erfolgreichen Produktivstart mit der SelectLine, ist der Prozess der Softwareumstellung aber noch lange nicht abgeschlossen. Bald startet das Unternehmen mit seinem eigenen Online-Shop, der mit Hilfe der SelectLine Shopware-Anbindung direkt mit der Warenwirtschaft verbunden wird. Auch ein neues Logistikunternehmen wird zukünftig die Pakete der Kunden abholen und liefern, auch hier erfolgt die Umsetzung des Projekts in der Select- Line. „Uns war von Anfang an klar, dass es sich um eine langfristige Zusammenarbeit handelt. Wir sind auch über die Einführung hinaus in ständigem Kontakt mit unserem Systemhaus. Es ist eine Partnerschaft über viele Jahre, daher ist die gute Zusammenarbeit bei unserer Entscheidung für die SelectLine so wichtig gewesen.“
„Unser Wunsch war eine Warenwirtschaft, die für uns arbeitet und keine Software, für die wir arbeiten müssen“, erklärt Rödiger. Ziel war es daher, die Software an die bereits bestehenden Abläufe anzupassen und diese weiter zu verschlanken und zu beschleunigen. Gerade der Kundenprozess war durch die straffe Organisation bereits vorgegeben, konnte mit der SelectLine aber problemlos abgebildet werden. Da es sich um Medizinprodukte handelt, sind die Geräte nicht nur mit Typennummern gekennzeichnet, sondern auch mit einer eigenen Seriennummer. Die Herausforderung besteht darin, dass diese Seriennummer sich aufgrund der vielen verschiedenen Dentalgeräte-Hersteller mitunter doppeln kann. Um sie trotzdem jederzeit abrufen zu können, wurde ein eigens programmiertes Seriennummernsystem integriert. Nach einem erfolgreichen Produktivstart mit der SelectLine, ist der Prozess der Softwareumstellung aber noch lange nicht abgeschlossen. Bald startet das Unternehmen mit seinem eigenen Online-Shop, der mit Hilfe der SelectLine Shopware-Anbindung direkt mit der Warenwirtschaft verbunden wird. Auch ein neues Logistikunternehmen wird zukünftig die Pakete der Kunden abholen und liefern, auch hier erfolgt die Umsetzung des Projekts in der Select- Line. „Uns war von Anfang an klar, dass es sich um eine langfristige Zusammenarbeit handelt. Wir sind auch über die Einführung hinaus in ständigem Kontakt mit unserem Systemhaus. Es ist eine Partnerschaft über viele Jahre, daher ist die gute Zusammenarbeit bei unserer Entscheidung für die SelectLine so wichtig gewesen.“
Der Kundennutzen
Die Prozesse in der Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH waren bereits vor der Einführung der SelectLine auf höchste Effizienz ausgelegt. Mit der Implementierung eines schnellen und flexiblen Warenwirtschaftssystems konnten sämtliche Abläufe nochmals deutlich gestrafft werden und sind nun optimal an die Anforderungen des Unternehmens angepasst. Alle Mitarbeiter haben jederzeit Zugriff auf die gesamten Kundendaten und können sämtliche Vorgänge über das Programm abarbeiten und nachvollziehen. Die Bildschirmarbeit der Techniker in den Werkstätten ist dadurch zwar gestiegen, buchhalterische Lücken werden aber vermeiden. Neben der Produktivität ist ein großes Augenmerk der Gladbacher auf die Nachhaltigkeit gerichtet. Sofern irgendwie möglich wird repariert, „Weg mit dem Wegwerfen“ ist das Motto. Das schont nicht nur den Geldbeutel der Kunden, sondern auch die Ressourcen. Kein Wunder also, dass auch intern der Nachhaltigkeitsgedanke gelebt wird. Durch den Einsatz der SelectLine ist Rödiger seinem Ziel auf dem Weg zum papierlosen Unternehmen ein Stück näher gekommen. „Im Debitorenbereich brauchen wir keine Unterlagen mehr. Lediglich im Bestellwesen sind wir ab und an noch darauf angewiesen. Das Ziel ist es aber, alle Abläufe per Bildschirm durchführen zu können.“
Die Prozesse in der Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH waren bereits vor der Einführung der SelectLine auf höchste Effizienz ausgelegt. Mit der Implementierung eines schnellen und flexiblen Warenwirtschaftssystems konnten sämtliche Abläufe nochmals deutlich gestrafft werden und sind nun optimal an die Anforderungen des Unternehmens angepasst. Alle Mitarbeiter haben jederzeit Zugriff auf die gesamten Kundendaten und können sämtliche Vorgänge über das Programm abarbeiten und nachvollziehen. Die Bildschirmarbeit der Techniker in den Werkstätten ist dadurch zwar gestiegen, buchhalterische Lücken werden aber vermeiden. Neben der Produktivität ist ein großes Augenmerk der Gladbacher auf die Nachhaltigkeit gerichtet. Sofern irgendwie möglich wird repariert, „Weg mit dem Wegwerfen“ ist das Motto. Das schont nicht nur den Geldbeutel der Kunden, sondern auch die Ressourcen. Kein Wunder also, dass auch intern der Nachhaltigkeitsgedanke gelebt wird. Durch den Einsatz der SelectLine ist Rödiger seinem Ziel auf dem Weg zum papierlosen Unternehmen ein Stück näher gekommen. „Im Debitorenbereich brauchen wir keine Unterlagen mehr. Lediglich im Bestellwesen sind wir ab und an noch darauf angewiesen. Das Ziel ist es aber, alle Abläufe per Bildschirm durchführen zu können.“
Wanzek GmbH
Als Quereinsteiger übernahm der damals 30-jährige Dominik Rödiger Mitte der 90er Jahre die 1984 gegründete Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH. Der studierte Einkäufer für Damenoberbekleidung arbeitete zuvor bei einem der größten deutschen Modehersteller und betrat mit seiner Position als Geschäftsführer eines Dienstleistungsunternehmens absolutes Neuland. Gemeinsam mit Rödiger entwickelte sich das Unternehmen, mit Spezialisierung auf die schnelle Reparatur von Dentalwerkzeugen, stetig weiter. Der ursprüngliche Unternehmenssitz in Langenfeld wurde abgelöst von großzügigen, offenen Büro- und Arbeitsflächen in bester Innenstadtlage in Mönchengladbach. Dort kümmern sich mittlerweile 18 Mitarbeiter um War- tung, Reparatur und Verkauf.
Als Quereinsteiger übernahm der damals 30-jährige Dominik Rödiger Mitte der 90er Jahre die 1984 gegründete Dental-Reparaturen Schnelldienst Wanzek GmbH. Der studierte Einkäufer für Damenoberbekleidung arbeitete zuvor bei einem der größten deutschen Modehersteller und betrat mit seiner Position als Geschäftsführer eines Dienstleistungsunternehmens absolutes Neuland. Gemeinsam mit Rödiger entwickelte sich das Unternehmen, mit Spezialisierung auf die schnelle Reparatur von Dentalwerkzeugen, stetig weiter. Der ursprüngliche Unternehmenssitz in Langenfeld wurde abgelöst von großzügigen, offenen Büro- und Arbeitsflächen in bester Innenstadtlage in Mönchengladbach. Dort kümmern sich mittlerweile 18 Mitarbeiter um War- tung, Reparatur und Verkauf.

Tenne Bad + Fliesen (Export-Import Handelsgesellschaft m.b.H.)
Seit über mehr als 45 Jahren vertreibt die Tenne Handelsgesellschaft Fliesen und Badelemente.
Als 1997 der Einstieg in den Einzelhandel und in den Jahren danach die Expansion über ganz Österreich erfolgte, suchte Tenne nach einer professionellen Warenwirtschaft, die sich den steigenden Anforderungen und stetigem Wachstum des Unternehmens anpassen kann. Ziel war es, dass alle Mitarbeiter, egal welcher Filiale, in einem zentralen System arbeiten und die Bereiche Verkauf, Lager, Büro und Geschäftsführung ganzheitlich abgebildet werden können.
Mit SelectLine könnten sämtliche Belege und Statistiken auf über 40 User-PCs erstellt, gedruckt, versendet und archiviert werden. Alle Standorte und Filialen sind sicher vernetzt, greifen auf eine zentrale Datenbank zu und haben somit in Echtzeit alle benötigten Daten am Bildschirm.
Mittlerweile macht das Unternehmen mit seinen 8 Standorten, davon einem Flagship-Store in China, über 10 Millionen € Umsatz im Jahr.
Als 1997 der Einstieg in den Einzelhandel und in den Jahren danach die Expansion über ganz Österreich erfolgte, suchte Tenne nach einer professionellen Warenwirtschaft, die sich den steigenden Anforderungen und stetigem Wachstum des Unternehmens anpassen kann. Ziel war es, dass alle Mitarbeiter, egal welcher Filiale, in einem zentralen System arbeiten und die Bereiche Verkauf, Lager, Büro und Geschäftsführung ganzheitlich abgebildet werden können.
Mit SelectLine könnten sämtliche Belege und Statistiken auf über 40 User-PCs erstellt, gedruckt, versendet und archiviert werden. Alle Standorte und Filialen sind sicher vernetzt, greifen auf eine zentrale Datenbank zu und haben somit in Echtzeit alle benötigten Daten am Bildschirm.
Die Installation und tatsächliche Umsetzung zum Start des Programms verlief dank des Fachhandelspartner ABComputer reibungslos und erfolgte innerhalb weniger Tage. Das Personal wurde umfassend geschult und die Software genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt. Dadurch hat sich die SelectLine sehr schnell zu einem Hauptwerkzeug der Tenne-MitarbeiterInnen entwickelt.

HPI High Pressure Instrumentation
HPI ist führender Hersteller von Messeinrichtungen, wenn es um die Evaluierung und präzise Messung für das Testen von Schutzausrüstung wie z.B. Schutzwesten, Helme, Panzerglas oder Panzerstahl geht.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einem einfach zu bedienenden System, welches bereits im Grundmodell all unsere Ansprüche erfüllt und mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen kann. Nach der Prüfung von drei Warenwirtschaftssystemen entschied man sich für die SelectLine Warenwirtschaft.
Gemeinsam wurde evaluiert, welche Anpassungen erforderlich sind, um die Software mit den Unternehmensanforderungen zu synchronisieren. Es galt das Sortiment aus 8.000 Verkaufsartikeln inklusive Über- und Unterartikeln effektiv in der Lagerwirtschaft abzubilden und für deren Verwaltung neue Auswertungsmöglichkeiten zu schaffen. Hierfür wurden zur Unterstützung der internen Materiallogistik Sonderbelege angefertigt und eine komplexe, mehrsprachige Belegstruktur programmiert.
Durch den Einsatz der SelectLine konnte die Produktion und Lagerwirtschaft weitestgehend automatisiert werden. Das spart viel Zeit und fördert somit auch die Kundenzufriedenheit.
Seit der Unternehmensgründung Mitte der Neunzigerjahre bis zur Einführung der SelectLine im Jahr 2006 sind sämtliche warenwirtschaftliche Abläufe in Excel-Listen verarbeitet worden. Durch das sich stetig vergrößernde Sortiment und den wachsenden Kundenstamm wurde auch die Ordnerstruktur immer komplexer, sodass Daten nicht mehr schnell und effizient verwaltet werden konnten.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einem einfach zu bedienenden System, welches bereits im Grundmodell all unsere Ansprüche erfüllt und mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen kann. Nach der Prüfung von drei Warenwirtschaftssystemen entschied man sich für die SelectLine Warenwirtschaft.
Gemeinsam wurde evaluiert, welche Anpassungen erforderlich sind, um die Software mit den Unternehmensanforderungen zu synchronisieren. Es galt das Sortiment aus 8.000 Verkaufsartikeln inklusive Über- und Unterartikeln effektiv in der Lagerwirtschaft abzubilden und für deren Verwaltung neue Auswertungsmöglichkeiten zu schaffen. Hierfür wurden zur Unterstützung der internen Materiallogistik Sonderbelege angefertigt und eine komplexe, mehrsprachige Belegstruktur programmiert.
Durch den Einsatz der SelectLine konnte die Produktion und Lagerwirtschaft weitestgehend automatisiert werden. Das spart viel Zeit und fördert somit auch die Kundenzufriedenheit.

Klumaier x Tanner
Das Unternehmen aus Schwaz in Tirol hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Restaurants und Bars dieser Welt noch ein bisschen schöner zu machen.
Ihre Planungsarbeiten erfordern viel Geschick, Sorgfalt und Teamwork. Häufig arbeiten die mehr als 47 Mitarbeiter an mehreren Projekten gleichzeitig, koordinieren Baustellen an verschiedenen Orten und sind in ständiger Absprache mit anderen Dienstleistern.
Die österreichische Klumaier x Tanner GmbH arbeitete zu Gründungsbeginn mit einer eigens für sie entwickelten Softwarelösung. Mit der Pensionierung des Entwicklers war schnell klar, dass eine neue Software gefunden werden muss. Der Schwerpunkt lag hier in der umfangreichen Angebotserstellung und -kalkulation.
Durch den Einsatz der SelectLine konnte die Arbeitsweise effizienter gestalten werden, da sich durch die Software vollkommen neue Möglichkeiten ergeben haben, die vorher noch nicht in Betracht gezogen wurden. Mitarbeiter sowie externe Projektteilnehmer können stets über die aktuellen Entwicklungen informiert werden. Die Anwendung ist laut dem Geschäftsführer nahezu selbsterklärend und das spart den Mitarbeitern sehr viel Zeit. Nicht nur bei der Einarbeitung, sondern auch bei der täglichen Nutzung.
Die Umstellung vom alten System auf die SelectLine erfolgte problemlos. Die Kundenbasis sowie mehr als 400.000 Artikeldaten konnten einfach importiert und übernommen werden. Dank individueller Anpassungen konnten Anforderungen wie spezielle Gruppenrabatte pro Artikelgruppen oder eine Provisionsabrechnung dargestellt werden.

Konditorei Pirker GmbH
Altes Handwerk trifft auf moderne Software. Die Erfolgsgeschichte des Mariazeller Lebkuchens begann bereits im Jahr 1846.
Nachdem das eigens programmierte Rechnungsprogramm aufgrund der stetigen Erweiterungen der Produktpalette und des Kundenkreises nicht mehr zufriedenstellend funktionierte und das Unternehmen am Wachsen hinderte, wurde von den Verantwortlichen nach einer alternativen Lösung gesucht.
Es wurden die konkreten Anforderungen der Anwender erfasst und anhand des entstandenen Profils nach einer geeigneten Softwarelösung gesucht. Aufgrund des Leistungsspektrums der Software und Empfehlungen von anderen Unternehmen wurde sich daraufhin für die SelectLine entschieden.
Wichtig bei der Implementierung war es, dass die Software einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet ist. Ebenfalls wurde die Zeit vor der Hauptsaison im Winter genutzt, um Anpassungen und umfangreiche Schulungen durchzuführen. So konnte sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter zu Beginn der umsatzstärksten Phase selbstständig mit der Software arbeiten können.
Der Traditionsbetrieb beliefert über fünfzig Länder und mehr als 50.000 Kunden weltweit mit seinen österreichischen Spezialitäten und nutzt SelectLine von der Erfassung der Aufträge über die Kundenbuchhaltung bis hin zur Lagerverwaltung.
Bis Ende der 1980er Jahre wurden alle Vorgänge händisch oder mit der Schreibmaschine festgehalten.
Nachdem das eigens programmierte Rechnungsprogramm aufgrund der stetigen Erweiterungen der Produktpalette und des Kundenkreises nicht mehr zufriedenstellend funktionierte und das Unternehmen am Wachsen hinderte, wurde von den Verantwortlichen nach einer alternativen Lösung gesucht.
Es wurden die konkreten Anforderungen der Anwender erfasst und anhand des entstandenen Profils nach einer geeigneten Softwarelösung gesucht. Aufgrund des Leistungsspektrums der Software und Empfehlungen von anderen Unternehmen wurde sich daraufhin für die SelectLine entschieden.
Wichtig bei der Implementierung war es, dass die Software einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet ist. Ebenfalls wurde die Zeit vor der Hauptsaison im Winter genutzt, um Anpassungen und umfangreiche Schulungen durchzuführen. So konnte sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter zu Beginn der umsatzstärksten Phase selbstständig mit der Software arbeiten können.
Der Traditionsbetrieb beliefert über fünfzig Länder und mehr als 50.000 Kunden weltweit mit seinen österreichischen Spezialitäten und nutzt SelectLine von der Erfassung der Aufträge über die Kundenbuchhaltung bis hin zur Lagerverwaltung.
Preisliste erhalten
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